Beiträge von Archibald Tuttle im Thema „Auf wie viele Spiele könnt ihr eure Sammlung runterbrechen?“

    Mit ca. 1200 Spielen im Schrank (ohne Erweiterungen) habe ich jede Menge Redundanzen, und genau an diesen Varianten erfreue ich mich. Das ist wie Mozart versus Bach: der eine komponiert gänzlich ungehörte Melodien, der andere schafft 32 Variationen des gleichen Stücks. Ich mag beides: Viele Spiele habe ich, weil sie einen einzigartigen Mechanismus haben, den es so vorher nicht gab, andere wiederum sind geniale Variationen bekannter Mechanismen.In meiner Sammlung sind sind locker 200 Worker-Placement-Spiele und 50 Dungeon Crawler drunter, und trotzdem würde ich nur wenige davon missen wollen.

    Bei mir wären das, um alle Lieblings-Genres abzudecken (vorausgesetzt die Mitspieler machen das mit):


    - Modern Art (bestes Knizia-Auktionsspiel)

    - Pandemic Rom (abwechslungsreichste Variante)

    - Cosmic Encounter (unendliche Kombinationen)

    - Snowdonia (50 Spiele in einer Box)

    - Der perfekte Moment (tolle Mischung aus Deduktion und Partyspiel)

    - Dominion (..dann ist Abwechslung nie wieder ein Problem)

    - Anachrony (für einen Heavy Euro, auf den ich auch nach 10 Partien noch Lust hab)

    - Die Werft (Rondelle in Rondellen, was kann es schöneres geben)

    - Arkham Horror Second edition (am Ende dann doch mehr Story als Eldritch)

    - Tales of the Arabian Nights (wird nie langweilig, trotz Storytelling)

    - Can't Stop und Heckmeck (manchmal müssen es eben doch Würfel sein)