Nicht nur da. Mit Konsequenz meine ich folgendes:
Seite 1:
- links oben und rechts oben steht mit Kreide "Lehrer" --> müßte dann LehrerIn heißen
- Im ersten Absatz: --> Deswegen ist man doch LehrerIn geworden!
- ganz unten: --> SpielerInnenanzahl: 2-6
Seite 2:
- rechts oben: --> Der/Die Spaßchef/in
- LehrerInnenstadt
- anstelle von "Sehr geehrte Damen und Herren" --> Sehr geehrtes Kollegium (m/w/d)
- LehrerInnenrolle
- LehrerInnenalltag
- für jede/n Schüler/in, den/die Sie mit in die Ferien bringen
- 12 UnterrichtsassistentInnen
Kurzer Einwand: Auf Seite 1 wird ganz unten "Schüler*innen" und "Kolleg*innen" geschrieben. Ab Seite 2 wird auf "SchülerInnen" und "KollegInnen" gewechselt. Ich persönlich würde zwei unterschiedliche Schreibweisen vermeiden.
Seite 3 (Spielvorbereitung):
- LehrerInnenrollenkarte
- LehrerInnenzimmer
Seite 3 (Spielverlauf):
- LehrerInnenfigur
Seite 4:
- KollegIn aufs Auge drücken, der/die die Aufgabe erfüllen muss.
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Weiter suche ich jetzt erstmal nicht. Ich denke, es ist klar, worauf ich hinaus will.
Um es klarzustellen: Ich will damit keine Debatte über das Für und Wider des Genderns vom Zaun brechen. Aber wenn man nur da gendert, wo es einem passend erscheint oder nur dort, wo es (scheinbar?) politisch korrekt ist, dann hat das für mich ein gewisses Geschmäckle. Wie du es letztendlich handhaben möchtest, liegt natürlich bei dir.