Beiträge von Freizeitvernichter im Thema „"Ab in die Ferien" - ein Spielspaß über den Schulalltag Crowdfunding“

    Nicht nur da. Mit Konsequenz meine ich folgendes:


    Seite 1:

    - links oben und rechts oben steht mit Kreide "Lehrer" --> müßte dann LehrerIn heißen

    - Im ersten Absatz: --> Deswegen ist man doch LehrerIn geworden!

    - ganz unten: --> SpielerInnenanzahl: 2-6


    Seite 2:

    - rechts oben: --> Der/Die Spaßchef/in

    - LehrerInnenstadt

    - anstelle von "Sehr geehrte Damen und Herren" --> Sehr geehrtes Kollegium (m/w/d)

    - LehrerInnenrolle

    - LehrerInnenalltag

    - für jede/n Schüler/in, den/die Sie mit in die Ferien bringen

    - 12 UnterrichtsassistentInnen


    Kurzer Einwand: Auf Seite 1 wird ganz unten "Schüler*innen" und "Kolleg*innen" geschrieben. Ab Seite 2 wird auf "SchülerInnen" und "KollegInnen" gewechselt. Ich persönlich würde zwei unterschiedliche Schreibweisen vermeiden.


    Seite 3 (Spielvorbereitung):

    - LehrerInnenrollenkarte

    - LehrerInnenzimmer


    Seite 3 (Spielverlauf):

    - LehrerInnenfigur


    Seite 4:

    - KollegIn aufs Auge drücken, der/die die Aufgabe erfüllen muss.

    .

    .

    .


    Weiter suche ich jetzt erstmal nicht. Ich denke, es ist klar, worauf ich hinaus will. ;)

    Um es klarzustellen: Ich will damit keine Debatte über das Für und Wider des Genderns vom Zaun brechen. Aber wenn man nur da gendert, wo es einem passend erscheint oder nur dort, wo es (scheinbar?) politisch korrekt ist, dann hat das für mich ein gewisses Geschmäckle. Wie du es letztendlich handhaben möchtest, liegt natürlich bei dir. :)

    Danke für die Anleitung. Wie gut manches funktioniert zeigt sich dann tatsächlich erst im Praxistest. Zwei kurze Anmerkungen hätte ich da aber noch:


    - Wie sammelt man die Hefte ein? Und warum sind sie unter Punkt 1 (Inhalt) nicht mit aufgeführt?


    - Man kann zum Thema "Gendern" stehen wie man will. Aber entweder es wird darauf verzichtet oder man zieht es konsequent durch. Jedoch bitte nicht so willkürlich wie es in der Anleitung vorkommt. :)

    Das Video hinterläßt bei mir mehr Fragen als Antworten:


    - Wozu dienen die farbigen Linien zwischen den Wochentagen? Zum Verknüpfen von einzelnen Aktionsfeldern? Warum führen nicht alle gleichen Wochentage zum selben Aktionsfeld? Das Wirrwar an Linien wirkt auf mich etwas chaotisch, vor allem, da es Linien gibt, welche an Textboxen enden und welche, die durch sie hindurchführen.


    - Was hat es mit den Würfeln auf sich?


    - Wie kommen die Karten ins Spiel?


    - Bzgl. Endwertung: In welchem Zusammenhang steht meine gewählte Rolle zu den sechs (?) verschiedenen Punktekategorien?


    - Werden Karten mit Wahlmöglichkeit von anderen vorgelesen, ohne daß ich Einblick in "A" oder "B" habe oder kann ich bei vollem Überblick wählen?


    - Welche Rolle spielt das Rotstift(massaker)?


    Spontan gesagt sehe ich derzeit ein Spiel, bei dem man sich per Würfelwurf auf einem Rundkurs fortbewegt. Wo ist da die thematische Einbindung, wenn Wochentage übersprungen werden können? Und nach jeder Vollendung der Runde gibt es Geld. Das hat für mich schon sehr stark Anwandlungen von "Monopoly", gerade auch in Hinblick an die Ereigniskarten ohne Wahlmöglichkeit. Ferner gibt es unterschiedliche Charakterkarten mit vermutlich vorgegebenen Zielen (leichte Ähnlichkeit wie bei "Crystal Palace" mit den Nationen) und ein Hin- und Herschieben (bzw. Rauf- und Runterrechnen) von sechs verschiedenen Ressourcen (Ich fühle mich an "Das Streben nach Glück" erinnert, da sind es vier Ressourcen, wenn ich mal das Geld als solche hinzu rechne.)


    Aber vielleicht irre ich mich ja auch. Genaueres weiß ich vermutliche erst dann, wenn du eine Regel online stellst. :)