Beiträge von Calredon im Thema „Logo-Friedhof auf Spiele-Covern“

    widow_s_cruse kannst Du mal bitte runterfahren? Dein ständiges "hehehe" hier und " :?::/8o " dort ist genauso penetrant nervtötend wie jegliches von Dir empfundene "deklassieren". Du stichelst doch auch nur rum, also halt mal den Ball flach.

    Brauchst nicht zu Antworten, wanderst jetzt auf ignore .....

    Es geht hier nicht um unterstellte Marketingverschwörung sondern darum, ob bzw. wie viele Preise/Auszeichnungen auf dem Cover oder generell der Spieleverpackung erträglich sind. Offenbar hat da jeder eine andere Schmerzgrenze.

    ich sehe die Schachteln generell auch "nur" als Verpackung, im Schrank ist normalerweise nur die Stirnseite sichtbar, und wenn ein Spiel gespielt wird liegt der Deckel bei uns meistens umgedreht auf dem Wohnzimmertisch.

    Trotzdem ärgert es mich bei einigen (von mir persönlich als besonders gelungen empfundenen) Covern wenn sie zugepflastert werden. Everdell (deutsche Version von Starling) steht aktuell tatsächlich "repräsentativ" bei uns im Regal, da freue ich mich sehr über das dezente Sterling Logo, weil es sich auch harmonisch in seine Ecke einfügt und man das gesamte Cover "genießen" kann.

    Bei Pandemic gibt es in unserer Auflage (ZMAN) vier Preise auf dem Cover, das wurde aber m.E. wirklich gut gelöst: Sie wurden in das untere Drittel unter den Schriftzug gesetzt, der wesentliche Teil des Artworks nimmt nur die oberen 2/3 ein, da stören mich die Logos kein bisschen, anders als beim bereits erwähnten 7 Wonders - da tritt das eigentliche Cover dank der ganzen Logos in den Hintergrund.

    Bei Pegasus ist mir der Infobalken tendenziell auch zu groß, er wirkt wie ein Fremdkörper auf dem Cover. Ebenso das Logo. Da finde ich die Pegasus-Variante wo das Coverbild mehr oder weniger eingerahmt auf der Front gezeigt wird und das Logo außerhalb des Covers liegt deutlich besser, das wirkt gediegener - villeicht wäre es eine Idee den Infobalken ebenso ausserhalb des Covers zu platzieren.

    Eben mal nachgezählt: Meine deutsche 7 Wonders Ausgabe von Repos hat 29 (!!!!)in Worten: NEUNUNDZWANZIG Logos auf die Schachtel gepappt (Kennerspiel des Jahres 2011 ist doppelt, und ein Logo ist das Eigenlob "Das weltweit am häufgsten ausgezeichnete Brettspiel).

    7 Stück auf der Vorderseite

    1 Logo (KSdJ) auf der Vorderflanke

    12 auf einer Seitenflanke

    9 auf der rückwärtigen Flanke

    Das sieht schlimmer aus als ein Formel 1 Auto oder das Trikot von einem Tour de France Fahrer, aber da im Regal nur die Vorderflanke mit dem KSdJ Logo zu sehen ist finde ich das nicht soo schlimm. Aber tendenziell würde es mir gefallen wenn sie auf der Vorderseite maximal nur ein Logo drucken und den Rest auf die Flanken klatschen. Aber wie gesagt, irgendwie Luxusproblem ;)

    Wenn ich ehrlich finde, fände ich das super. Alle Kartons im Gallerist-Style. Kein farbliches Durcheinander. Ruhe für die Augen .. da würde ich ggf sogar die Türen weglassen :D Man könnte ja JEDE Seite anders gestalten, um alle Geschmäcker zu befriedigen. Eine Din-Schachtel quasi ... oder gar EU-Schachtel

    Da fragen sich Gäste aber immer wo sie falsch abgebogen sind wenn sie doch zum spielen gekommen sind und sich plötzlich im Ikea-Regallager wiederfinden mit den ganzen braunen Kartons :lachwein:

    Mir ist das fast egal, wie der Schachteldeckel aussieht. Im Schrank sehe ich eh nur die Seiten. Da ärgere ich mich viel mehr, wenn besonders die nicht quadratischen Schachteln teilweise nicht oder nur rudimentär bedruckt sind und man dann nur auf zwei von vier Seiten der Titel steht.

    Die Logos, Prädikate und Preise stören mich eher weniger.