widow_s_cruse kannst Du mal bitte runterfahren? Dein ständiges "hehehe" hier und " " dort ist genauso penetrant nervtötend wie jegliches von Dir empfundene "deklassieren". Du stichelst doch auch nur rum, also halt mal den Ball flach.
Brauchst nicht zu Antworten, wanderst jetzt auf ignore .....
Es geht hier nicht um unterstellte Marketingverschwörung sondern darum, ob bzw. wie viele Preise/Auszeichnungen auf dem Cover oder generell der Spieleverpackung erträglich sind. Offenbar hat da jeder eine andere Schmerzgrenze.
ich sehe die Schachteln generell auch "nur" als Verpackung, im Schrank ist normalerweise nur die Stirnseite sichtbar, und wenn ein Spiel gespielt wird liegt der Deckel bei uns meistens umgedreht auf dem Wohnzimmertisch.
Trotzdem ärgert es mich bei einigen (von mir persönlich als besonders gelungen empfundenen) Covern wenn sie zugepflastert werden. Everdell (deutsche Version von Starling) steht aktuell tatsächlich "repräsentativ" bei uns im Regal, da freue ich mich sehr über das dezente Sterling Logo, weil es sich auch harmonisch in seine Ecke einfügt und man das gesamte Cover "genießen" kann.
Bei Pandemic gibt es in unserer Auflage (ZMAN) vier Preise auf dem Cover, das wurde aber m.E. wirklich gut gelöst: Sie wurden in das untere Drittel unter den Schriftzug gesetzt, der wesentliche Teil des Artworks nimmt nur die oberen 2/3 ein, da stören mich die Logos kein bisschen, anders als beim bereits erwähnten 7 Wonders - da tritt das eigentliche Cover dank der ganzen Logos in den Hintergrund.
Bei Pegasus ist mir der Infobalken tendenziell auch zu groß, er wirkt wie ein Fremdkörper auf dem Cover. Ebenso das Logo. Da finde ich die Pegasus-Variante wo das Coverbild mehr oder weniger eingerahmt auf der Front gezeigt wird und das Logo außerhalb des Covers liegt deutlich besser, das wirkt gediegener - villeicht wäre es eine Idee den Infobalken ebenso ausserhalb des Covers zu platzieren.