Beiträge von Herbert im Thema „Logo-Friedhof auf Spiele-Covern“

    Der Unterschied bei einem Plattencover ist aber die Präsentation im Laden.

    Dort suche ich nämlich nach einem Künstler und die sind dort alphabetisch geordnet bzw. waren es als es noch CDs u.ä. im Laden zu kaufen gab. Ziel ist ja, dass ich bei Zufriedenheit mit einem Spiel wieder zum gleichen Verlag greife, so wie ich wieder zum gleichen Interpreten greife. Aber es sind eben nicht alle Spiele im Laden nach Verlagen geordnet.

    Bei Spielen schaue ich ehrlich gesagt auch mehr auf den Autor denn auf den Verlag. Der ist mir doch letztendlich genauso wumpe wie ein Plattenlabel. Es geht um gute Mucke und um gute Spiele.

    Der Unterschied ist eher dass es bei Spielen keine Einheitsgröße gibt.

    Eine reine Verkaufsverpackung wäre es, wenn man sie zeitnah nach dem Kauf entsorgen würde. Trifft bei Erweiterungen wohl häufig zu, aber zumindest Grundspiele werden meist in der Schachtel aufbewahrt.

    Ähem, wenn du meinen Beitrag mal komplett liest, stellst du fest, dass ich selbst genau das geschrieben habe ...

    Hättest Du Deinen Beitrag vor dem Posten nochmal komplett lesen, dann wäre der Widerspruch Dir selbst aufgefallen. ;)


    Spricht also eigentlich nichts dagegen, sie ansehnlich zu gestalten.

    Richtig. Deshalb kommt ja meist auch eine große ansehnliche Illustration hinter das kleine Verlagslogo. ;)

    Zum ansehnlich gestalten gehört natürlich auch sie nicht im Nachgang durch ein Logo zu verhunzen. ;)

    kein Kunstwerk, sondern eine Verkaufsverpackung

    Für viele ist es ein Kunstwerk, so wie ja auch Schallplattencover Kunstwerke sind.

    Eine reine Verkaufsverpackung wäre es, wenn man sie zeitnah nach dem Kauf entsorgen würde. Trifft bei Erweiterungen wohl häufig zu, aber zumindest Grundspiele werden meist in der Schachtel aufbewahrt. Und damit verbleiben sie wie Plattencover im Haushalt und stehen überwiegend in offenen Regalen.

    Spricht also eigentlich nichts dagegen, sie ansehnlich zu gestalten.