Ein kurzer Nachtrag zum letzten Wochenende:
Endlich haben wir es geschafft, #AdventureGamesDieVulkaninsel zu Ende zu bringen. Es lag ja nur noch das vierte Kapitel vor uns, und dieses hatte für mich sogar noch einen halbwegs versöhnlichen Charakter. Von der Spieldauer war es überschaubar (ca. 60 Minuten), die Geschichte konnten wir recht gut vorantreiben und mit dem Ende der Geschichte konnte ich auch leben. Klar, gewisse Unlogiken blieben, aber daran hatte ich mich fast schon gewöhnt.
Eine positive Überraschung stellte dann die Auswertung dar. Es gab für so vieles massig Punkte, daß wir es tatsächlich noch auf 43 Punkte schafften und somit in einem guten Bereich bei der Endabrechnung landeten (sehr gut, fast alle Geheimnisse der Insel entdeckt, ...). Das führte dann zu einem kurzen Moment der (glücklichen) Sprachlosigkeit.
Zur Abwechslung gab es dann noch etwas konfrontatives: #RedOutpost
Ich selber mag das Spiel eigentlich sehr, doch irgendwie konnte ich bisher meine Familienmitglieder nicht so recht davon überzeugen. Diesmal wollte meine Tochter das Spiel unbedingt kennenlernen, mein Sohn winkte "dankend" ab und meine Frau gab dem Spiel nochmal eine Chance. Tja, ich kann einfach nicht absichtlich schlecht spielen. Lange sah es so aus, als würde sich ein Zweikampf zwischen meiner Tochter und mir entwickeln. Am Ende hatte ich dann die Möglichkeit, entweder meine Frau punktetechnisch komplett untergehen zu lassen oder meine Tochter ein wenig zu ärgern. Mein Bauchgefühl riet mir zu letzterem, so daß sich folgender Endstand ergab: 30 Punkte für mich, 20 P. für die Tochter und 18 P. für meine Frau. Nun ist das Spiel wohl endgültig durchgefallen. Obwohl, meiner Kleinen hat es trotzdem Spaß gemacht. Vielleicht geht da noch was.