Beiträge von GixGax im Thema „Brettspiele und Dyskalkulie (Rechenschwäche)“

    Nachtrag: Wo ich jedoch versage ist das erkennen von mathematischen "Gesetzmässigkeiten" in Brettspielen zu erfassen...Insbesondere bei Rosenberg-Spiele. Die Abhängigkeiten der Aktionen und die Funktion dahingehend den Spielausgang zu erkennen. Uwe Rosenberg auch gern dem Spiel aus der mathematischen Grundlage heraus aufbaut.

    Ich denke alle Euro-Spiele unterliegen einer Funktion mit sehr vielen Variablen...toll wenn Leute dies erfassen und dem entsprechend optimieren können. Ich bin da eher der 1-2 Schritte voraus Spieler...mehr geht nicht.

    Aber denke hier driftet ich vom Thema ab.... bitte um Nachsicht.


    Jeden falls spielte ich sehr früh mit meinen Jungs und das schulte deren Zahlen und mengenverständniss...

    Sehr gute Ausführungen zu dem Thema! Um den Bogen zu Brettspielen zurückzuholen: habe zwar keine Rechenschwäche aber Skat und mathelastige Spiele meide ich doch eher...finde ich jetzt auch nicht so spannend. Dennoch hat mir das nachrechnen von Sieg-Punkten bei der Kopfrechengeschwindigkeit sehr geholfen. Zumal bei Chips zählen o.a. das Zehnerhäufchen-bauen sehr hilft. Ich denke da ist neben dem mathematischen Verständnis auch viel Training dabei...das Gehirn ist eben wie ein "Muskel". ...Also spielen worauf man Lust hat, was Spass macht und viel Übung...fördert zudem die Spielmenge ;)