Da in Deutschland nicht qua Wohnsituation der Bedarf für Spielecafes besteht muss das Gastro-Angebot überzeugen. Damit stimmt dann auch der Umsatz. Das Spielen kann nur als Bonus dazukommen.
Im Freispiel in Freiburg besteht das Gastroangebot neben (gutem!) Kaffee und Limo aus Haribo und Knabbereien. Trotzdem läuft es dort soweit ich das beurteilen kann ganz gut.
Man darf nicht vergessen, dass ein breiteres gastronomisches Angebot auch einiges erfordert - mehr Platz, mehr Ressourcen, mehr Arbeitszeit und damit Mitarbeiter. Mit der Beschränkung aufs "Wesentliche" kann man Kosten sparen, damit muss der Umsatz nicht ganz so hoch ausfallen.
Das Geschäftsmodell finde ich auch ganz interessant, die Mischung von Spieleladen und Spielecafe:
[Externes Medium: https://m.youtube.com/watch?v=WPAt7SiX1J0]