Die haben aus meiner Sicht nichts gemeinsam.
THX ... Das war auch nur ein sehr wage Vermutung betreffend der wenigen Aktionen pro Spiel 
Beiträge von blakktom im Thema „Golem - Engine-Builder von Simone Luciani, Virginio Gigli und Flaminia Brasini [Herbst 2021]“
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Ich würde es auch gerne nochmal auf den Tisch bringen, aber irgendwie hat keiner so richtig Lust drauf
Ich kenne es noch nicht und habe Bock darauf.
Dann mal Frisch ran
... Es ist super zu zweit und dann auch on einer adäquaten Spielzeit runter gespielt, sind ja auch nur schnelle 8 Murmel und 4 Plätt hen Aktionen...BTW ...wenn ich von Der Weißen Burg lese muss ich immer daran denken, das beide Spiele Gemeinsamkeiten haben könnten, vom Spielgefühl ... Wäre spannend ob das jemand bestätigen oder nicht bestätigen könnte ...
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zu zweit
90 - 119
77 Minuten
Zuletzt gespielt vor einem 3/4 Jahr... Da habe ich diese eindrücke "hinterlassen"
"Tja... was mache ich mit Golem ... so "schlammig" wie es aussieht, so spielt es sich auch (ein wenig), nach 6-7 Partien sitzt die Ikonografie immer noch nicht und es wird fleißig in den Regeln im laufenden Spielbetrieb geblättert... und irgendwie fühlt es sich auch ein wenig "Träge" an, und die Endabrechnung fühlt sich auch ein wenig "plump" oder "nicht raffiniert" an, trotzdem hat mir die Partie auch wieder Spaß gemacht, ich kann es aber so recht nicht greifen, vielleicht ist es die Verwandtschaft zu #GrandAustriaHotel und #Coimbra; welche ich beide sehr mag, oder ist es die schon fast "Gotisch" anmutende bleierne Ausstrahlung die jenes Spiel versprüht, keine Ahnung, wird auf jeden Fall bleiben als Spiel für besondere Momente, ich werde es neben #Agra stellen (...das ist ein Kompliment)
"-> Also die Ikonografie ist sehr schwer zu merken, in der Partie heute, hatte ich permanent die Regel in der Hand um Effekte auf Plättchen und Karten nach zu schlagen. Vor allem die 16 Ein Mal Aktionen auf Plättchen scheinen recht Abenteuerlich "Piktogrammiert" zu sein, bei ca, 50% der Plättchen dachte ich ... "Was zur Hölle...
" und bei ca. 25 % der Plättchen hatte ich eine gute Ahnung was es bedeutet, war mir aber nie zu 100% sicher und schlug noch mal nach ...Gefühlt hatten wir mehr Spaß als vor einen 3/4 Jahr, die Aktionsauswahl machte echt Laune und auch die, Ergründung der Verzahnung.
Auch mit den einwerfen der Murmeln, klappt es sehr gut, über eine "Behelfs-Gefäß" schütten wir die Murmeln mit Schwung hinein, und es verteilt sich ordentlich!
... Haptisch liebe ich das mit den Murmeln Was mir gefällt ist in der Tat wie 2oben beschrieben" diese "Schrulligkeit" Ich find die zieht sich von A-Z durch, und das macht mir an #Golem echt Laune ...
Ach ja gab schon wieder ne Schlappe 4me ... 90 VP ist echt wenig bin mit mein Golem/Wissen/Bücher-Hybrid Plan ordentlich gekentert!!!
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Ich hadere vielmehr mit der Anleitung. Ich finde, dass sie wenig konkret ist. An einigen Stellen hätte ich mir direkte Verweise bzw. eine eindeutigere Handlung/Resultat gewünscht. Ich habe einige Zeit gebraucht bestimmte Mechanismen überhaupt zu begreifen.
Den Eindruck teile ich ... habe das ein oder andere YT-Regelvideo geschaut um Sicher zu gehen ob ich es richtig interpretiert habe... alles kein Hexenwerk jetzt passt es!!!
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So...
eine Lernpartie zu zweit in der wir nur 3 von 4 Runden spielten,
und eine komplette Partie
zu zweit
70 Minuten ohne Auf- und Abbau
108 - 103
während wir uns in der Lernpartie noch relativ "schwer" taten, sinnvoll zu agieren, (...bedingt auch durch ein Spielfehler und nachschlagen im Regelwerk...)
lief die zweite Partie ordentlich mit einen guten Flow, ich hatte die Regeln noch ein weiteres mal gelesen und eine kleine Unklarheit durch ein YT-Regelvideo aufgelöst (es ging darum wann man das Gold auf das Spielbrett legt-> Post 117)
am Anfang ist das Spiel geprägt durch einen spürbaren Mangel an Ressourcen, dieser hebt sich schnell auf sobald das Engine-Building greift,
über das ganze Spiel gesehen liegt die Verknappung darin das man annundfürsich mehr "aufwerten" möchte als es die Aktionen zulassen, so ist zu entscheiden, wo setze ich Schwerpunkte in "Sachen Aufwertung", denn 8 Murmel-#Aktionen und 4 Rabbi-Aktionen sind wenig für das was das Spiel an Möglichkeiten zu tun bietet.
Es scheint gut ausbalanciert zu sein und erbte den Punktesalat von #Coimbra.
Die Aktionsauswahl übe die Murmeln finde ich sehr gelungen auch in Kombination mittel klassische Worker Aktionsauswahl mit je Runde wechselden Aktionsfeldern, welche sich Rabbi-Aktion nennt, schön finde ich das man, von der Reihenfolge beliebig mischen kann wann man Rabbi- bzw eine Murmelaktion wählt. Das Rollen der Murmeln durch den Verteiler finde ich adäquat gelöst, sorgt hin und wieder für "einseitige" Auswahlmöglichkeiten" und erinnert an #GrandAustriaHotel ...damit muss man dann halt Leben, auch der "Bücherkartenmarkt" in Form einer Holländischen Auktion erbte #Golem von #GrandAustriaHotel
Die Menge an Leisten und deren Boni-Ausschüttung erinnert ein wenig an #Coimbra, sehr schön ist die Kombination und Abhängigkeit zwischen Golem und Student, lässt spannende Ausschüttungen von Boni zu und man muss ein wenig auf die abstände achten das es am Runden-ende nicht zu teuer wird um jene auszugleichen wenn diese zu groß sein sollten. Das erinnert ein wenig an die "Kaiserleiste" von #GrandAustriaHotel aber ohne deren "Zwang" sie zu erfüllen, bei Golem lässt sich das relativ einfach managen.
Dann möchte ich das sehr vielfältige Engine Building noch mal lobend erwähnen, jenes lässt sich in unterschiedlichen ebenen mit diversen Triggern aufbauen, und es macht Spaß sich da auszutoben ... der Part des Spieles könnte #Golem von #LorenzoIlMagnifico geerbt haben.
Auf dem Tisch wirkt das Spiel Groß und Raum fordernd und nötigt einen in der Lernpartie doch schon "Respekt" ab, mir gefällt die Farbgebung sehr, ich finde sie passend zum Thema, die oft empfundenen ungünstige Farbcodierung was Leisten und Board und Murmeln und Karten entspricht, war für uns maximal eine Randnotiz, der Spielplan an sich und die Boards sind für ein Spiel dieser Tiefe übersichtlich genug, nach unserem Empfinden.
#Golem ist von der Spieltiefe her, und den Anforderungen ein Tick leichter und smooth´er als erwartet, es positioniert sich für uns genau auf der Grenze zwischen Kenner- und Experten- Spiel, wir empfanden #Tabannusi als deutlich "Schwerer" welches vom BGG-Weight noch unter #Golem gewichtet wird.
#Golem von Gigli/Luciano/Brasini wirkt für mich so ein bisschen wie ein #Maracaibo von Pfister, ein gelungener Mix und (Selbst-) Zitate von früheren Werken der Autoren, so was mag ich per se ganz gern,
Großartig finde ich auch das ungewöhnliche Thema und die mutige Design des Spieles an sich!
Positiver Ersteindruck!!!
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Seit letzten Samstag im (Kölner-) Fachhandel zu kaufen, habe mein Exemplar schon ausgepöppelt, sortiert und eingetütet, Regeln sing gelesen...
