Urlaub. Erholungs-/Spielreiche Woche. Da kam etliches auf den Tisch, besonders Spiele die schon ein paar Monate nicht mehr angefasst wurden, diverse Kurzeindrücke.
Alte (15 Jahre!) Commander Decks ausgepackt und in Nostalgie geschwelgt (& auch etwas gespielt).
Nach etwas Abstand und Pause sowie der Überlegung der "Veräußerung" nochmals ein paar Partien des schnellen, wilden Würfelgemetzel-Skirmishers um Blut-dürstende Barbarenstämme absolviert.
Bleibt in der Sammlung, zu „schön“ sind die Deals der Minis, zu einfach und einprägsam die Regeln, sowie definitiv zu witzig das Spielen der thematischen Karten samt Ausrufen und Ableben der Figuren. Kurzweilig, simpel, stream-lined, unkompliziert, geht auch gut nach einem anstrengenden Arbeitstag oder wenn wiedermal das Wetter "groggy"macht.
Diverse "Demo" Runden für interessierte, überwiegend mit katastrophalem Ausgang für die Spieler. Das "Chaos" schlug mit seinem Spektrum der „schlimmsten“ Karten zu. Amüsant und kurzweilig war es zumindest und interessiert sind einige (zumindest nach weiteren „Versuchen“).
Nach Monate des Ausleihens wieder zurück im Eigenheim, zwei Partien jeweils gegen Hastur und Cthulhu himself wurden gezockt, dann direkt an den nächsten Ausgeliehen. Steht auf der Abschussliste, hat sich ziemlich „ausgespielt“ und bietet nicht (mehr) genug Abwechslung.
5 GOO-Gemetzel. Endlich, nach so langer Zeit. Des wartens und ausharrens. Great Cthulhu, Yellow Sign, Black Goat, Crawling Chaos und Sleeper rangen im „Wettrennen“ der Apokalypse miteinander.
Mit von der Party die High Priest Expansion und Nodens. Mit gerade mal 2 Punkten Vorsprung (direkt hinter Sleeper) konnte ich mit Yellow Sign&Hastur den Sieg für Carcosa dank Ritual of Annihilation einholen. Die Map war das reinste Chaos an Monstern, Kultisten und GOOs. Herrlich.
Iä Hastur cf’ayak’vulgtmm, vugtlagln vulgtmm
Der nächste „Weltuntergang“ ist dann leider erst am Sonntag (ist ja schon „morgen“!). IÄ IÄ....
6 Spiele mit der 3ten Edition und das erstmal nach GainingGrounds2021 sowie dem neuesten Errata (und auch alternativen Master).
Überwiegend Ten Thunders vs The Bayou (Shenlong, Lynch, Misaki und Asami bei Ten Thunders...auf Bayou Seite Somer, Zipp, Ophelia und Ulix).
Schönes, herausragendes Skirmisher-Spiel mit diesem wunderbaren pokerartigen-Cardmanagment das wir viel zu lange pausiert haben. Besonders viel „Spaß“ brachten die neuen Schemes aus den aktuellen GG und die erst vor kurzem gezeigte Alternative Asami die in Richtung Tara der 2ten Edition tendiert (und mit Ama No Zako richtig abgeht, definitiv MVP in beiden Spielen gewesen).