habe nun einmal mit A Seite und einmal mkt der B Seite gespielt und meine Erwartungshaltung wurde positiv überboten, aber nicht positiv genug.
A Seite. spielte sich wie erwartet etwas seicht, geradlinig. Einfache Züge, ggf mal eine Folgeaktion über einer der Leisten oder ein aktiviertes Helferlein in meinem Viertel. Alles wirkte überschaubar. Es vermochte nicht, meinen Erkindungsreiz zu triggern so dass ich neugierig werde und sage, heite möchte ich mal in extremo auf dies oder das spielen. Obwohl es durchaus mit Scrolls, Leisten oder Gebäiden dort aufwarten könnte. BGG 6,9 oder so
B Seite. Zweite Partie. Die Varianz ist nur in den Scrolls und Viertel verhaftet. Da ich eine Scroll auf Viertelaufseher hatte, sehr einladend das mal anzugehen. Direkt ein anderer Aufforderungscharakter an mich, man hat was vor, spielt mit Schwerpunkt. Die 3 Hauptleisten blieben, nun ja, sie sind wie sie sind. Pestmarker nimmt man hier und da immer mal mit, rote Bücher bringen irgendwann Worker 4 und 5. Die Kirche für die Aufseher. Sie unterstützen das Vorgehen, belohnen am Ende, empfand beide als Begleitwerk.
Dennoch hatte die BSeite mehr Reiz, deutlich mehr. Hatte mich nach der Erwartungserfüllung auf A positiv überrascht, dass da doch ein bisschen mehr Reiz drin steckt. Wuppt es mal rauf auf eine 7,6.
Gut, ja.
Mitspielen, ja
Haben, weiterhin nein, irgendwas Herausstellendes mit Zungenschnalz fehlt. Tekhenu ist bei mir sogar nur auf 7,4, aber der Würfel-Bedeutungswandel, das knappe Auswahlverfahren der Limitierung bei den 6 Göttern machen es für mich packender, auch wenn es trockener als Messina ist. Das variable Arrangement der MovementFelder, die Wechselkombo zwischen Hausplan und Stadt, irgendwie kennt man es schon.