Beiträge von Bananenfischer im Thema „Nichtspieler und die Einstiegshürde der Spielregeln“

    Dass das mit bewegten Bildern Deiner Meinung nach besser geht als mit unbewegten, hast Du nicht gesagt, und für selbstverständlich halte ich das auch nicht.

    1) Doch, das habe ich gesagt, wenn vielleicht auch nicht so explizit mit dem Holzhammer, aber im Kontext meines Textes halte ich das für klar.

    Es gab mindestens zwei Leser Deines Textes, denen das nicht klar war. Ich würde also eher von einem Senderproblem ausgehen.

    hm bildhaft sind die Anleitungen ja. Bzw. fällt mir kein Spiel ein, wo ich keine bebilderte schriftliche Anleitung hätte...

    Ist das jetzt der Versuch, mich absichtlich misszuverstehen? Dass ich von bewegten Bildern sprach, dürfte doch eigentlich klar sein!? Welche Anleitung kennst du mit bewegten Bildern?

    Du hast davon gesprochen, dass man Dinge direkt am Spielmaterial gezeigt bekommt.

    Dass das mit bewegten Bildern Deiner Meinung nach besser geht als mit unbewegten, hast Du nicht gesagt, und für selbstverständlich halte ich das auch nicht.

    Ja, das hat Nils auch schon vorgeschlagen.

    Das kann man sicher machen, je nachdem wie die Mitspieler ticken würde ich auch überlegen, eine Proberunde zu spielen, in der man die Karten kennenlernt, auch schon mit draften. Die Spieler können sich ja sie Karten aussuchen, die ihnen auf den ersten Blick am besten gefallen.

    Das erste Spiel ist ja auch bei Eurer Methode ein Probespiel, um die Karten besser kennenzulernen.

    Bitte etwas mehr Respekt vor dem erfolgreichsten Film, den Hilmi Sözer je machen durfte - und dem vermutlich besten, den Christoph M. Ohrt je gedreht hat! ☝🏻


    Beides falsch. Hilmi war in Der Schuh des Manitu, nach wie vor der erfolgreichste deutsche Film der Nachkriegszeit (auch wenn man das nicht so genau weiß, da für Schwarzwaldmädel keine genauen Zahlen mehr vorliegen - wahrscheinlich hatte der noch ein Milliönchen mehr Zuschauer). Und Ohrt? Also bitte, der Mann war in Echte Kerle. Aber selbst Biikenbrennen - Der Fluch des Meeres und Mord im Swingerclub sind cineastische Meisterwerke im Vergleich zu Ballermann 6. Ich hab damals im Kino gearbeitet, es war grauenhaft mitzuerleben dass nach den Vorstellungen Kinositze eingenässt waren, und nein, das war kein Bier, jedenfalls nicht unprozessiert.

    Ich hatte zum Glück Urlaub in der ersten Woche, als News Kids anlief.

    Nachdem bei den ersten Vorstellungen Bierdosen an der Leinwand landeten wurde extra ein Security für den Saal abgestellt. :lachwein:

    Draften an sich ist doch total simpel. Kann es da auch etwas mit der Erklärung zu tun haben, wenn sowas nicht gleich verstanden wird?

    Ich habe bei mir selbst gemerkt, dass es Nicht- und Wenigspieler überfordert, wenn man ihnen solche Konzepte explizit und namentlich vorstellt.

    Wenn man einfach sagt "Du suchst Dir eine Karte aus und gibst den Rest weiter" sollte das Verständnis doch kein Problem sein?