Das sollte man den Menschen aber auch mal beibringen. Einfach erst einmal zuhören und Fragen hinterher stellen, wenn sie dann tatsächlich noch da sind...
Von der Idee her gut, aber ich hab das Problem, dass ich nach dem Vortrag/der Regelerklärung nicht mehr weiß, was ich fragen will. Im Vortrag kann ich mir zur Not Notizen machen, bei einer Regelerklärung am Tisch kommt das komisch. Bei Regelerklärung ist mein Problem dann auch, dass mein Kopf um diese Frage schwirrt und ich dann nicht mehr konzentriert zuhören kann. Passiert mir leider im realen Leben auch, wenn ich gedanklich irgendwo hänge, dass ich den Rest nicht mehr mitbekomme. Ich mach das mit den Notizen im Übrigen auch, wenn ich eine Regel für ein Spiel erstmals lese. Ich schreibe mir dann alle Fragen, die sich ergeben, auf und hoffe, dass die bis zum Ende der Anleitung beantwortet werden. Und falls nicht, dann bemüh ich ggf. BGG. Daher: Ich stell die Fragen (auch in Vorträgen und mag das als Vortragender auch lieber) dann, wenn sich das Thema auch gerade um den fragenden Aspekt dreht. (In meiner Spielegruppe kennen die das aber. )
Gruß Dee
Wir spielen ja in sehr unterschiedlicher Besetzung.... und was da manchmal für zusammenhanglose Fragen gestellt werden. Mitten in der Erklärung: Und was ist das für ein Feld?!?!? Solche Fragen.... Wenn ich einen erklärten Satz nicht verstehe oder nochmal näher genau auf das Erklärte eingehen möchte: Bitte. Aber keine Fragen zu Sachen, die noch gar nicht erklärt wurden...