Beiträge von Fluegelschlaegerin im Thema „Umfragen zur Katzenhaltung unter Brettspielern“

    Ich finde den Begriff Kampfhund unglücklich. Das liegt doch meistens wirklich am Besitzer, wenn Hunde aggressiv sind. Die meisten "Kampfhunde" sind sicherlich gut erzogen.

    Mir ging es nur darum, bestimmte Hunderassen zu erfassen, ich dachte, das sei ein abgegrenzter Oberbegriff. Denn nicht jeder große Hund ist ein "Kampfhund" und nicht jeder kleine Hund harmlos. Ich persönlich habe jedenfalls bei den gewissen Hunderassen - neben allen sehr großen Hunden - ein ausgesprochen ungutes Gefühl. Denn ich weiß ja nicht, ob diese durch ihre Besitzer gut erzogen wurden oder nicht. Das sollte nicht bedeuten, dass ich alle "Kampfhunde" auch für tatsächlich gefährlich halte. Ich bin da aber wesentlich zurückhaltender als bei einem Labrador o.Ä.

    So, mal eine kleine Spielerei am Rande:


    Google sagt, dass in Deutschland im Jahr 2020 15,7 Millionen Katzen in 26% der Haushalte lebten. Das sind gerundet 0,19 Katzen pro Kopf in Deutschland.

    Hier haben bei derzeit 49 Umfrageteilnehmern 32 keine eigene Katze im Haushalt (mehr), 17 haben mindestens eine Katze. Damit leben nach jetzigem Stand in (gerundet) 35% der Unknowns-Haushalte 20 Katzen (oder mehr, je nachdem, wie groß das Rudel ist). Das entspricht gerundet 0,41 Katzen pro Unknownsler.


    Bis jetzt wurde die These, dass Brettspieler und Katzen gut zueinander passen, also bestätigt ^^

    Ich habe den gegriffen, an mich rangezogen und in den Kopf gebissen. Der ärmste hatte danach sein Leben lang Angst vor Kindern und ist weggerannt, sobald unser Auto vor der Tür parkte.


    Ich habe einen Heidenrespekt, um es nicht Angst zu nennen, vor Katzen.

    klingt eher, als müssten Katzen Angst vor dir haben :lachwein:


    Aber mal im ernst, ich habe echt absolut Null Verständnis dafür, wie man ein Tier zwangsweise zu einem Baby halten kann. Das ist echt komplett bescheuert ||


    Ansonsten sehe ich in deiner Aufzählung eine Katze, die du traumatisiert hast und eine Katze, die dich doof behandelt hat. Ausgeglichen also ;)

    Gruselig. Aber ich mag halt generell keine Katzen. Bin mehr so der Hundetyp.

    Das finde ich immer sehr interessant. Wieso magst du "generell" keine Katzen.


    Also ich bin wie man erahnen kann voll und ganz Katzentyp. Kann mir nicht vorstellen, mir je einen Hund anzuschaffen, weil ich halt gar kein Bock auf Gassigehen bei schlechtem Wetter habe und auch den Geruch nicht mag. Große Hunde und Kampfhunde sorgen bei mir für Unbehagen, vor allem wenn sie frei und ohne Maulkorb laufen gelassen werden. Der einzige Hund, der mal nach mir geschnappt hat, war aber ein recht kleiner als ich an ihm vorbeigejoggt bin (was gehe ich auch joggen?!). Und dennoch käme es mir nie in den Sinn zu sagen, dass ich Hunde generell nicht mag. Die Hunde im Freundes- und Bekanntenkreis werden von Herzen gern gekuschelt und bespielt. Weil Hunde halt unterschiedlich sind.


    Und dann sehe ich wieder, wie sich unsere Katzen auf uns räkeln und mit uns kuscheln oder wie wir unsere Katzendame auf dem Wickeltisch davon abhalten müssen, uns bei der Pflege unserer Tochter zu helfen, die sie gerne putzen möchte, dann sind die einfach so durch und durch lieb, dass ich nicht verstehe, wie man sie "generell" doof finden kann. Dass es auch völlige Arschgeigen als Katzen gibt, steht ja außer Frage. Aber das wäre als würde ich, weil einmal ein Hund versucht hat, mir ins Bein zu beißen, alle Hunde nun doof finden. Ich finde ja auch nicht alle Menschen doof weil ein paar kacke sind ^^

    Inspiriert durch diesen Thread:


    Gelöscht_08072022


    und der dort in den Raum gestellten Frage, inwieweit ein Zusammenhang zwischen Nerd-sein, Brettspielen und Katzenhaltung besteht, habe ich der besseren Übersicht halber entschieden, das ganze mal als Umfrage abzufragen. Vllt bekommen wir ja eine aussagekräftige Antwort ^^