Von jeder Mechanik ein Spiel und möglichst alle Ansprüche abdecken.
Ein Familienspiel, ein Kartenspiel, ein Euro, ein Experten, ein Kenner... und nur Sachen die einem wirklich zusagen.
Den Ansatz finde ich nicht so gut. Es ist ja eine persönliche Sammlung und nicht eine vom Spieleverleih.
Hinter der Frage des Erstellers steht ja eigentlich einige essentielle Spiele für alle Gelegenheiten auszuwählen. Zum Abrunden des eigenen Spueleangebots.
Und für diesen Zweck braucht man eigentlich nur ein oder zwei Gateway Games und eins für die größere Runde wenn man von Leuten überrascht wird, die mal mehr über das persönliche Spielehobby rausfinden wollen.
Ob das Workerplacer oder Kartenspiele sind, ist doch für den interessiertem Laien erst mal zweitrangig, die Hauptsache ist dsss es interessanter ist als Monopoly oder Risiko.
Alles anzeigenKennerspiel: Arnak
Kennerspiel Deckbuilding Race: Klong!
Kennerspiel Karten: Red 7
Kennerspiel Roll & Write: Ganz schön clever
Kennerspiel kooperativ: Paleo
Expertenspiel Diceplacement: Marco Polo
Expertenspiel Deckbuilding Race: Great Western Trail
Expertenspiel kooperativ: Aeons End
Expertenspiel Interaktion: Wasserkraft
Expertenspiel Workerplacement: Underwater Cities
Noch krasser wird es bei Expertenspielen verschiedener Mechanik-Schwerpunkte. Mit wem spielt man den die? Da kann man entweder seine eigenen Lieblinge vorschlagen oder die anderen sollen halt ihre Lieblinge mitbringen. Wenn mir beispielweise Workerplacement nicht gefällt ... sollte ich für die Gelegenheit eines Spielers der plötzlich zu Besuch ist und komplexer Workerplacer mag ein solches vorhalten? Der soll das halt mitbringen oder in andere Welten eintauchen.
Also kurz gesagt empfinde ich den kategorialen Abdeckungsansatz für Quatsch. Also beim Kaufen und Behalten. Spielend irgendwo ausprobieren sollte man das natürlich schon.