Beiträge von Gernspieler im Thema „29.03.-04.04.2021“

    Und das genau sehe ich in diesem Fall skeptisch.

    Für mich ist das ein guter, wenn nicht sogar sehr guter 2er.

    nur zur Sicherheit: ich finde Red Outpost auch zu zweit sehr stark, aber es spielt sich in der Konstellation schon sehr anders als zu mehreren, eher wie ein Messerkampf, bei dem man schnell in den Modus des Gejagten rutschen kann. Das Spiel zu dritt ist da etwas entspannter und weniger fies.

    Und genau das ist uns bisher nie passiert.

    Und kann mit den Karten auch sehr schnell relativiert werden.

    Liebe Pikmin


    Gerne will ich dir berichten.

    Gespielt haben wir das Grundspiel, also Modul 1.

    Ich finde es in dieser Form nicht allzu schwer, also durchaus etwas für Wenigspieler. Wobei ich diese Begrifflichkeit nicht mag. Wo hört wenig auf und viel beginnt?

    Um den berühmten Philosophen Marc Terency zu zitieren: Die Regels are die Regels.

    Übersichtlich und leichtverständlich.

    Es ist übrigens per QR eine Regelerklärung dabei. Einmal angucken und man hat es drauf.

    Die Grafik finde ich sehr gelungen. Ich mag ja solche Draufsichten von oben.

    Tja, wenn man mit solch einer Spassbremse davor sitzt, kann ich zum Spielspaß nichts sagen.

    Das wird in dieser Variante sicherlich kein Strategiehammer sein, aber das soll es sicher auch nicht.

    Auf mich macht es erstmal einen Wohlfühlwert aus.



    Der Gernspieler

    Gespielt wurde am Tisch nicht sehr viel.


    Online bei yucata.de einige Partien #RajasoftheGangesDiceCharmers , und 2x #UnderwaterCities. Beides lief suboptimal.

    Beim ersteren liefen die Kettenzüge nicht und beim zweiten lagen einfach zuviele Zeiteinheiten dazwischen.

    Werde aber mal für Ostermontag versuchen, mir da einen Gegner zu suchen, der das auch komplett durchspielt.


    Physisch am Tisch nur #MachiKoro und #DieTavernenImTiefenTal .

    Bei zweitem hat sich meine Frau etwas "geziert" weil sie keine Lust auf was neues hatte. Sowas trübt dann den Spielspaß.


    Da ich gedenke, mich diesmal genau an die Beschränkungen zu halten, wird das wohl wirklich ein einsames Osterfest. In der Vergangenheit habe ich festgestellt, wie deutlich mein Bekanntenkreis und auch ich, die Beschränkungen gebogen haben. Auch wenn meine Frau und ich durch Altenheim-Besuche regelmäßig getestet wurden. Beruflich ich sogar täglich.



    Euch allen noch fröhlich Rest-Ostern


    Der Gernspieler

    (Der nie gedacht hätte, dass er nochmal Ärger kriegt, wenn er nicht um 22: 00 Uhr zuhause ist) ;)

    Nur mein Verdacht: das Falschspielen hat sich da sehr negativ aufs Spiel ausgewirkt. Gib dem bitte unbedingt eine zweite Chance mit richtigen Regeln. Die meisten Punkte macht man über Produktion, die damit verdienten Kristalle kann man wunderbar nutzen, um Stimmungsmarker zu manipulieren etc. Das ist im Kern alles schonmal da gewesen, aber ich kenne da wirklich kein anderes Spiel, bei dem Du Mitspieler so gut in Fällen locken oder unter Zugzwang setzen kannst - dieses Spielgefühl kenne ich sonst nur von Tug of War-Titeln wie En Garde. Und probiere es zu mehreren, das ist dann wieder ein ganz anderes Spiel.

    Werde ich in jedem Fall auch. Ebenfalls trübend für den Eindruck war allerdings das STARK verzogene Spielbrett. Klingt komisch.

    Wir haben es zu dritt probiert - manchmal, da hast Du recht, profitieren solche Spiele von mehr Spielern.

    Und das genau sehe ich in diesem Fall skeptisch.

    Für mich ist das ein guter, wenn nicht sogar sehr guter 2er.

    Uns hat es zu zweit sofort gefallen. Im Grundspiel.

    Wir haben #RedOutpost letzte Woche mit den Orts,- und Charakterkarten gespielt. Da wird das Spiel nochmal deutlich anspruchsvoller.

    Hier stellte sich mir allerdings die Frage, was passieren würde, wenn der Vorteil der Personenkarte gegenteilig zur Ortskarte ist.

    #RedOutpost gehört für mich zur Zeit zu meinen Lieblingsspielen.