Die Gamescom plant ja derzeit ein hybrides Konzept, also Streaming und Vor-Ort-Part. Ich hatte dazu schon eine Meinung geäußert.
Für mich liegt nach den Erfahrungen in den vergangenen Monaten bezüglich des "Pandemie-Verhaltens" das größte Problem bei den Besuchern selbst. Die britische Mutante plus Faktor Mensch lassen, Stand jetzt, keine Großveranstaltungen zu.
Ob sich die Impflage bis Oktober tatsächlich entspannt, bleibt abzuwarten. Daran hängt viel.
Ob die ganzen Behörde bis dahin in der Lage sind, Kontakte nachzuverfolgen, man ein Registrierungssystem erarbeitet hat und auch einen rechtlich-organisatorischen Rahmen erdenken konnte, da ist ziemlich viel Orakeln drin. Derzeit herrscht ja eher eine Art Überforderung an allen Ende vor. Hätte man es zum Beispiel schon geschafft, Apps bei Ladenbesuchen (u.a.) einzusetzen, könnte man vielleicht auch Aussagen über mögliche Risikoorte treffen.
Es bleibt immer noch viel Aber, Hätte, Wäre, Könnte. Ob man das als Messeausrichter oder Verlag Planungsgrundlage nutzen möchte?