Mario 40
Mir ist besonders der Szenario-Ansatz positiv in Erinnerung geblieben. Man muss nicht mit einer festen Gruppe eine komplette Kampagne durchspielen, sondern kann sich einfach etwas aussuchen und loslegen.
Der zweite Aspekt, der das Spiel neben dem Setting heraushebt, ist die Programmierung von Fähigkeiten auf dem separaten Tableau.
Man zieht dafür jede Runde neue Chips für die frei geräumten Felder und versucht, Muster mit den begrenzten Aktionen, die man hat, zu bilden.
Das klingt vielleicht jetzt erst einmal recht langweilig, aber im Spiel hat es eine richtig interessante Dynamik für den Spielfluss entwickelt.
Man läuft nicht nur herum und deckt Orte und führt Aufträge aus, sondern muss die Züge mit der zusätzlichen Mechanik vorbereiten und unterstützen.