Ich bin der Meinung, dass man sich jetzt wieder anderen Themen widmen sollte. Natürlich war es meine Absicht dieses Thema über mehrere Tage präsent zu halten, damit es von möglichst Vielen gelesen wird. Grundsätzlich ist es aber destruktiv jeden kleinen Fehler öffentlich zu machen und auf den Verlag rumzuhacken.
Zwei Dinge wollte ich erreichen:
1. Der Heidelberger Spieleverlag soll sich um besseres Material, eine andere Art der Verpackung usw., also alles was Fehlerquelle sein könnte, kümmern. Ich bin sicher, dass Sie das tun werden. Kein Unternehmen dieser Welt wird tatenlos zusehen, wie der eigene Ruf beschädigt wird, weil man ein Produkt verkauft, dass man vielleicht fertig eingeschweißt zum Weiterverkauf erhält, auf dem aber groß und deutlich der eigene Firmennamen prangert.
2. Betroffene Kunden sollen nicht mit kochend heißem Wasser rumspielen und den Notarzt wegen Verbrühungen aufsuchen, sie sollen das Spiel auch nicht in Tonne schmeißen, sondern rigoros das Spiel zurück geben. Wenn der Händler sich querstellen möchte wegen aufgerissener Verpackung usw., kann vielleicht ein Hinweis auf bereits veröffentlichte Materialdiskussionen wie hier weiterhelfen.
Folglich wollte ich mich auch nicht soll schnell geschlagen geben und bin mit Sicherheit stellenweise etwas ekelhaft geworden, wofür ich mich entschuldige. Dieses Aussagen nicht einfach ungeprüft hinnehmen, hat natülich auch etwas mit einer über lange Jahre ausgeübten beruflichen Tätigkeit zu tun. Mir geht es grundsätzlich nicht besser, weil es anderen Menschen schlecht geht, und es bereitet mir auch kein gesteigertes Vergnügen, wenn man sich über mich ärgert.
Vielleicht trifft man sich einmal, dann gebe ich ein paar Bierchen aus und Ihr dürft prost A...loch zu mir sagen oder Ihr haut mit mir ein Paar auf's Maul.