Beiträge von stmountain im Thema „Roter November-Frust im Dezember“

    Zitat

    Original von dotcom
    Hallo erik,

    Du scheinst die ja besser auszukennen über die Aufgabenverteilung zwischen Heidelberger und Fantasy flies. In welchem Verhältnis stehst Du zu Heidelberger oder Fantasy bzw. woher hast Du die Informationen? Unter der Rubrik "Über uns" auf der Heidelberger Spieleverlagsinternetseite steht leider nur, dass am Inhalt noch gearbeitet wird.


    Darf ich Dich dahingehend interpretieren, dass der Heidelberger Spieleverlag ein unmündiger Erfüllungsgehilfe von Fantasy Flies ist, der in Deutschland die Spiele an die Händler verteilt, denen die Kritik von Kunden am A... vorbeigeht und folglich auch nicht an Fantasy Flies herangtragen wird.


    Ich hoffe, Du nimmst mir das nicht übel, wenn ich versuche es so auf den Punkt zu bringen. Leider werde ich mit zunehmendem Alter nicht komischer sondern komisch. Sorry!


    Ich weiß nicht, wann der Heidelberger Verlag das letzte mal selbst als Hersteller aufgetreten ist. Die letzten Spiele, die ich von Ihnen gekauft hatte waren alle fremdproduziert. Die Heidelberger sind vor allem Vertriebspartner und haben wenn überhaupt etwas mit der Lokalisierung zu tun, aber vor allem sind sie für das Marketting und den Verkauf der Spiele im deutschsprachigem Raum zuständig. Wenn nun Roter November Materialschwächen aufweist, liegt es sicherlich an FFG, und FFG ist für schwankende Qualität bekannt. Mein Exemplar von Condottiere 3.Ed. (selbe Schachtelgröße, auch FFG, deutsch, Vertrieb Heidelberger) ist auf jedem Fall einwandfrei.


    Edit- Ich weiß nicht warum hier überhaupt so ein Aufriss gemacht wird. Amerikanische Spiele sind nicht gerade für gute Materialqualität bekannt, und die von dir genannten Aspekte sind schon seit dem Release vor einigen Wochen bekannt.