Interessanter Ansatz für eine Diskussion, auch wenn wir hier off topic driften.
Ich kann für beide Seiten ausreichend Argumente finden.
Heute viel größere Auswahl, meistens in besseren optischen und haptischen Qualität. Gleichzeitig teurer, besser vermarktet. Die Leute sind auch bereit für ein einzelnes Brettspiel eine Summe auszugeben, für die man auch eine Spielkonsole bekommen würde.
Die Abdeckung durch die Themenvielfalt und Mechanismen scheint größer zu sein, die populären Mechanismen werden nun öfters vermischt.
So richtige Neuerungen sehe ich aber nicht wirklich, zumindest sind sie im Bezug auf die Anzahl der erscheinenden Spiele nicht so klar sichtbar.
"Damals" sind dagegen die Kracher erschienen an den sich die heutige Generation der Spiele orientiert. 2011 ist wirklich ein tolles Beispiel. Ich füge zu den üblichen Verdächtigen noch #VillendesWahnnsins , #BloodbowlTeammanager und #KingOfTokio, wobei meine absoluten Lieblinge eher in 2016 schlummern.
- 51st State: Master Set
- Arkham Horror: The Card Game
- Great Western Trail
- Millennium Blades
- Roll Player
- Scythe
- Star Wars: Rebellion
- Terraforming Mars
Wenn ich es mit 2019 und 2020 vergleiche... puhh.. ja, ein paar nette Spiele dabei, aber keins das den anderen das Wasser reichen könnte.