Beiträge von Regalentleerer im Thema „Fallen Land - a postapocalyptic boardgame 2nd Edition“

    Das stimmt nur teilweise.

    Zum Einen gab es genug Stimmen (auch hier), die sowohl auf das Ameritrash Festival hingewiesen haben als auch darauf, dass das ganze solo oder kooperativ nur rudimentär zu gebrauchen ist (auch wenn ich die neuen Varianten noch nicht ausprobiert habe, davon aber auch die Finger lassen werde - das Ding ist mE ausschließlich kompetitiv zu gebrauchen).

    Zum Anderen gibt es schon größere Einflussmöglichkeiten, wenn ich an Equipment Verteilung und dergleichen denke.

    Drittens bzgl Storytelling: in welchem Abenteuerspiel machen bitte die Flufftexte auf Eventkarten im Kontext soviel Sinn, dass sie eine stringebänte Geschichte erzählen - das hat weder AH, noch F&G oder andere Spiele im Genre. Gut, Fallout. Aber da ist das Spiel halt scheisse.

    Die Narration ergibt sich aus dem Spiel selbst. Spätestens, wenn du einen Kannibalen hast, der mit Metzgerbeil uns Partygrill durch die Lande zieht; sie entsteht also aus sich selbst heraus, aus deiner Gruppe und wie sie den schrägen Humor, das "in your face" und die Glückslastigkeit annimmt.