Beiträge von Brettspiel Dude im Thema „Studie in Smaragdgrün - warum unter dem Radar?“

    Ich denke, dass schnell klar wird wer wo steht, sobald ein GOO aufgedeckt wird. Die Tracks pushen sich ja auch mal „ungewollt“, als Nebeneffekt. Spannender ist für mich der Aspekt der Teams: Wie mache ich jemanden deutlich, das ich glaube in seinen Team zu sein, ohne aufzufliegen.


    Zur ersten Edition: habe es selbst nicht gespielt, aber allein das Spielbretter spricht Bände.

    Wie pushen die sich denn? Das ist doch ne Aktion, also das Leveln der Leiste

    Bei uns ist es Montag virtuell auf den Tisch gekommen, nachdem ich in einem Post von Travis R. Chance von der Studie in Smaragdgrün gelesen habe und er Parallelen zu Path of Light and Shadow aufzeigte.


    Die Anleitung der second Edition ist irgendwie nicht besonders gut geschrieben - und es bleiben noch Fragen über. Das klärt sich aber irgendwie alles auch im Spiel, allerdings hat man dann am Ende das Gefühl, dass man gewisse Dinge doch lieber anders gemacht hätte.


    Was sind denn die entscheidenden Änderungen im Vergleich zur 1st edition? Die scheint ja irgendwie umständlicher, aber besser zu sein, wenn ich das richtig raus lese.


    Ein klassischer Deckbuilder ist es allerdings nicht - die Karten haben dafür zu wenig Sonderfertigkeiten und eine "Engine" im eigentlichen Sinne wird man nicht aufbauen können.


    Das Social Deduction ist auch nicht so krass präsent - es gibt ein paar eindeutige Wege, sich zu outen, aber man kann sich wohl auch durchwuseln, ohne das zu tun. Sobald einer anfängt, einen der beiden Tracks zu pushen, geht ein Wettrennen los. Insgesamt fanden wir es ganz spannend, aber nicht erleuchtend. Noch mal werden wir es vermutlich spielen, einfach, um es dann von Anfang an auch richtig durchspielen zu können.