Beiträge von koala-goalie im Thema „Studie in Smaragdgrün - warum unter dem Radar?“

    Wobei es sich IMO gar nicht anfühlt wie ein (klassischer) Deckbuilder, da die Karten mehr Mittel zum Zweck sind um auf den Plan agieren zu können.

    Was ja positiv ist. Deckbau als reinen Selbstzweck finde ich meist schwächer, als wenn es zur Steuerung der anderen Mechaniken eingesetzt wird und so eine schöne Schwerpunktbildung der eigenen Möglichkeiten bildet. Trotzdem reicht das Argument nicht um mich zum sofortigen Kauf zu bewegen ;)

    Obwohl ich den Autor Martin Wallace (...) sehr schätze, müsste ich "Eine Studie in Smaragdgrün" erst einmal zur Probe spielen.

    Und das ist schwierig, da es niemand in meinen Umfeld besitzt und auch auf Spieletreffs wurde es von mir bisher nicht gesichtet.

    Das Spiel könnte mir gefallen; muss es aber nicht.

    Genau so geht es mir auch. Spiel klingt interessant, aber für den Blindkauf hat es nicht gereicht.

    Außerdem ist Deckbau als Mechanik in meiner kleinen Sammlung eher überrepräsentiert. Da haben es weitere Deckbiilder jetzt erst mal schwer.