Beiträge von ravn im Thema „Studie in Smaragdgrün - warum unter dem Radar?“

    Das Spiel hat in der ersten Edition durchaus eine gewisse Einstiegshürde. Vom eigentlichen Regelwerk nicht arg komplex, aber wie man seine Möglichkeiten sinnvoll kombinieren soll, um zu einem Ergebnis zu kommen, genau da liegt die Herausforderung. Und der kann man nur mit Spielpraxis begegnen und dazu braucht man eben eine Mitspielerrunde (4+), die bereit ist, die erste Partie als Kennenlernpartie zu sehen und dann auch weitere Partien folgen lässt. Deshalb für halb-offene Spieletreffs (also das, was es damals mal gab) mit wechselnden Mitspielern (auch lange her) eher ungeeignet, um das volle Potential erleben zu können.


    Ich hatte es irgendwann dann wieder verkauft, weil es kaum Chancen hatte, auf den Tisch zu kommen und ich es selbst auch nicht wirklich forciert habe.