Beiträge von Machiavelli101 im Thema „Studie in Smaragdgrün - warum unter dem Radar?“

    Uferschnepfe

    Ich kann nachvollziehen, warum du findest, dass Wallace nie wieder ein besseres Spiel gemacht hat. Bei mir rangelt es mit zwei weiteren Spielen um den 1. Platz (Brass und A few Acres of Snow). Ich finde die Kanten etwas zu sperrig, dass es mit großem Abstand den ersten Platz einfahren kann.


    Ich stimme dir vollkommen zu, dass eine Studie in Smaragdgrün am besten in Vollbesetzung funktioniert. Ein "mechanisches" Kennenlernen würde auch zur Not zu zweit gehen, aber die wahre Pracht entfaltet sich erst zu viert.

    Ich finde es nach wie vor gut. Eins von Wallace besseren Werken. Es trägt aber erst ab 4 Personen, da das Spiel vom Misstrauen lebt. Sobald die Rollen zum Endgame hin klar sind beginnt die Punktehatz.

    Aufmachung, Design und Mechaniken sind schon cool, aber in der Kombination eher nicht für die breite Masse geeignet.

    Es ist auf deutsch beim Schwerkraft-Verlag erschienen. Vielleicht ein Grund, warum es nicht so häufig besprochen etc. wird.


    Ich finde die 2. Edition besser, da gestreamlined, dadurch weniger sperrige Kanten und kommt daher öfter auf den Tisch.