In Thread zu Etherfields kam von PowerPlant die These auf, dass Spiele die man (teuer) kauft, besser bewertet werden. Dem wurde widersprochen.
Ich möchte Mafti zustimmen und das ganze etwas untermauern.
Dafür gibt es sogar eine wissenschaftliche Basis, die deiner Aussage vollkommen widerspricht und Maftis These belegt. Auch hier (Kritiker und ihre Rezensionsexemplare – der Odyssee, erster Teil – spielbar.com) nochmal angeführt. Nennt sich "Endowment-Effekt" (Endowment effect - Wikipedia) und beobachte ich bei mir, seit ich Rezensionsexemplare erhalte. Rezensionsexemplare sind mir komplett egal. Gut, schlecht - da bin ich emotional null verbunden mit. Sobald ich ein Spiel aber selbst kaufe, neige ich dazu es mir schön zu reden - ist ja teuer gekauft und das Geld hätte ich ja besser in ein Computerspiel oder so stecken können.