Sag, Elektro - hast beide Varianten ausgezählt?
Hätte es einen Unterschied gemacht?
Weil so wie ich nun sehe, hatten wir die 2 angesprochenen Regeln so gespielt, wie offensichtlich gedacht - wobei ich nicht 100% sicher bin, ob wir beim Spiel zu 2. stets daran dachten, dass der 2. halt "der Andere" ist -- aber am Ende hatten wir einige vergnügliche Stunden mit dem Spiel und irgendwer hat am Ende punktemäßig gewonnen.
Ich weiß, leider muss das ein Spiel so tun - aber irgendwie ignoriere ich es da fast, wenn ein Spiel auch noch über wirklich viele Stunden und mehrere Sitzungen läuft... da will ich kein Abschlußzeugnis. Solche Beurteilungen haben mich schon das ganze Leben genervt, beim Spielen will ich das gleich zweimal nicht 
Ich weiß - ich werd jetzt Off Topic -- aber eben gerade bei solchen Spielen wie My City - was tut man mit der Info, dass man nach 24 Partien um x Punkte vorne liegt? Weil eben gerade bei Spielen wie My City kaum der Fall eintritt, dass man ruft: "Revange! Am Ende der nächsten 24 Sitzungen gewinne ich!"
Und selbst im externen Vergleich: "Wie? Auf BGG schreibt einer, er hat 1001 Punkte gemacht und fragt, ob das gut sei? Was sag ich dem jetzt mit meinen 42?", seh ich keinen Erkenntnisgewinn der mich weiter brächte.
BTW: ich hab mir die Spielfiguren behalten - der Rest wurde inzwischen der Mülltrennung zugeführt - zu der Entscheidungsfreude haben mich die EXITs erfolgreich erzogen. Das "ewige Spiel" danach - ich kann mir nicht vorstellen, dass das noch irgendwem was rausreisst. Wir hatten es noch mehr als ein Monat griffbereit auf der Anrichte liegen, aber es wollte nicht mehr auf den Tisch gezogen werden.
So sehr wir das Spiel auch mochten - dann lieber sowas wie Patchwork, als das "ewige Spiel". Warum das so ist, kann ich aber nicht mal erklären.