Beiträge von Fankman im Thema „Le Havre“

    Ja, damals waren die Rosenberg-Titel noch ganz grosses Kino. Mittlerweile bringt er nur noch Puzzlespiele oder reine Solospiele wie z.B. Hallertau.

    Le Havre hat durch die Gebäudenutzung beim Gegner und den begrenzten Ressourcenfelder einen recht hohen Grad an Interaktion. Klar, es ist keine destruktive Interaktion im Sinne von: Ich zerstöre dir Gebäude X oder greife dich an, etc.

    Das schöne an Le Havre ist der Aufbaucharakter: Man hat am Schluss enorm viele Gebäude, Luxusschiffe und Massen an Waren.

    Man kann richtig stolz sein, einen florierenden Betrieb aufgebaut zu haben. Es geht immer vorwärts. Man wächst und hat optisch wie auch haptisch, etwas vor sich liegen, dass einem das Gefühl einer stetigen Progression gibt.

    Das vermisse ich bei vielen anderen Spielen, das Gefühl etwas erreicht zu haben.