Beiträge von Dirtbag im Thema „Der Tragödie letzter Teil: Bandida hibbelt auf Weihnachten zu oder Wie ich dann doch bei Warhammer 40k landete“

    Wie kingkurt schon richtig geschrieben hat: Ich meinte den Roman. Es gibt einige Romane, in denen Titanen eine Rolle spielen, aber so zentral wie in Titanicus sind sie selten. Insbesondere, weil du dort einen sehr interessanten und sehr detaillierten Einblick in einen Titanenlegion bekommst. In meinen Augen DER Roman zum Thema Titanen bei 40k.

    Darüber hinaus gibt es als Titanen-spezifische Bücher noch Titandeath (Horus Heresy, 30k), Warlord und Imperator. Habe ich persönlich noch nicht gelesen, weil mich die Rezensionen abgeschreckt haben.


    Ausserhalb des Spezial-Genres "Titanenliteratur" fand ich die Trilogie "Forges of Mars" noch interessant im Hinblick auf das Adeptus Titanicus. Dort sind Titanen nicht die Hauptdarsteller, sondern sie sind im Kontext einer grossen Mechanicus-Expedition dargestellt. Vom Stil her mehr eine 40k Space Opera, die ein unterhaltsames Niveau gut halten kann. Der Schluss fällt leider etwas ab, aber die ersten beiden Bücher sind gut.


    Ansonsten gibt es noch reihenweise Bücher, in denen Titanen einen mehr oder weniger prominenten Auftritt haben, aber das sind zu viele, um sie alle aufzuzählen. Nennenswert ist vielleicht noch Shadowsword, auch wenn der Fokus dort anders gelagert ist: Titanen als Gegner für superschwere, imperiale Panzer. Ein Perspektivenwechsel, sozusagen. Interesse an imperialen superschweren Panzern vorausgesetzt ebenfalls sehr interessant und gut geschrieben, aber erstens ist das eigentlich bereits Teil 2 (Teil 1 wäre Baneblade), und zweitens sind nicht ausschliesslich Titanen als Gegner zu bekämpfen. Deshalb eher dann eine Empfehlung, wenn man primär etwas über superschwere Panzer lesen will. Der Rest ist "Bonus".

    Eine hervorragende Wahl! :)

    Was ist es denn geworden?

    Falls nicht eh schon geschehen: Vorher (oder während der Vorbereitung) unbedingt "Titanicus" von Dan Abnett lesen.

    Ich hab wirklich nur die Horus Heresy Starter Box geordert. Also zwei Knights, zwei Warhounds und zwei Reaver. Will mich da auch genau in der Reihenfolge rantasten. Ist wahrscheinlich zu wenig damit auch wirklich zu spielen, aber hier steht mehr der Hobbyaspekt im Vordergrund. Mich hat das Spiel gereizt, seitdem ich mir damals Space Marine geholt habe vor 30 Jahren. Würde das gerne auch mit Epic kombinieren, aber 6mm zu 8mm ist wohl zu viel Unterschied.

    Nein, das kannst du out of the box direkt so spielen. Es sind keine grossen Spiele, aber sie machen Spass und sind super geeignet, um das System kennenzulernen. Als erstes Spiel kriegt jeder einen Warhound und fertig. Danach kriegt jeder einen Warhound und man spielt mit den Advanced-Regeln. Und danach dann einen Reaver und das Knight-Banner dazu, dann bist du bei einer Seite mit 1 Reaver und dem Knight-Banner, die andere Seite hat zwei Warhounds. Je nach Ausrüstung sind das um die 450 Punkte pro Seite. :)

    Beim Proxen kommt's bei mir drauf an.

    Solange man erkennt, was es darstellen soll und es thematisch passt, kein Thema. Mein Warhammer-Kollege spielt beispielsweise Space Zwerge mit Imps-Regeln, aber man sieht trotzdem auf einen Blick, wer da was darstellt. Ich selber proxe auch gerne mal hier und da eine Mini oder eine Einheit, wenn sie mir eben fehlt. So auch im letzten Spiel mit den Sororitas geschehen: Ich habe noch die alten Zinn-Minis, weshalb mir die neuen Auswahlen fehlen. Ergo habe ich die Canoness mit einem Inquisitor geproxt, und die beiden Mortifier wurden durch zwei Läuterer/Penitent Engines dargestellt.


    Nervig wird proxen für mich in zwei Fällen. Einer hat objektiv mit der Spielbarkeit zu tun, der andere ist subjektiv.

    • Wenn zuviel geproxt wird und nicht mehr klar ist, welcher Proxy denn nun was darstellt. Wenn ich als Gegner also ständig nachfragen muss, was denn nochmal welche Einheit darstellt und was sie nochmal genau für Ausrüstung hat. Wenn ich also mein Spiel kaum noch ohne Mithilfe des Gegners planen kann. Oder wenn so geproxt wird, dass Spielmechaniken darunter leiden. Wie beispielsweise mein persönliches "Highlight": Ein 2000-Punkte Spiel gegen eine Armee aus beschrifteten Bases. Viel Spass mit True Line of Sight...
    • Zuviel Kunterbunt oder unpassende Minis ziehen für mich das Spielerlebnis runter. Ich persönlich spiele alle Systeme, weil ich den Hintergrund und die Minis sehr mag und beim Spielen dieses Setting "erleben" möchte. Wenn mir jetzt da jemand eine thematisch völlig unpassende Armee hinstellt, weil die halt billiger war und es ja egal ist, dann leidet bei mir definitiv mein Spielspass darunter. Würde ich zwar mitspielen, aber es würde wohl kein regelmässiger Spielpartner werden.


    Letzten Endes ist das eine recht persönliche Angelegenheit. Faustregel: Solange du und deine Mitspieler mit eurer gelebten Proxy-Praxis zufrieden seid, passt alles. :)

    Ich bin auch schwach geworden :|

    Nach 25 Jahren GW Abstinenz hab ich wieder beim Mailorder bestellt:

    Ein kleines Adeptus Titanicus.

    Eine hervorragende Wahl! :)

    Was ist es denn geworden?

    Ich bin bei dem System auch lange stark geblieben, bis ich dann irgendwann aus reinem Zufall über ein Review eines von mir sehr geschätzten Reviewers gestolpert bin. Da war's dann vorbei, und ich habe die Grandmaster Box gekauft. Und ich habe es nicht bereut. Ich spiele es viel zu selten, aber ich liebe das Spiel. Es bringt die Atmosphäre unglaublich gut aufs Spielfeld. :love:

    Falls nicht eh schon geschehen: Vorher (oder während der Vorbereitung) unbedingt "Titanicus" von Dan Abnett lesen.


    Schwach geworden bin ich noch nicht.. ich find die Sisters of Battle eig ganz cool. Da gibt’s aber keinen starterpack dazu.

    Was nicht per se ein Nachteil ist. Dann kannst du so starten, wie es dir am besten zusagt. Nicht so wie GW meint, dass man starten sollte. Am besten Mal Battlescribe aufs Handy und ein paar 500-Punkte-Listen machen. :)

    [...]


    (Meine ersten Minis mit Airbrush; Austesten verschiedener Farbschemas) (Links ein Drop Pod für Space Wolves von Awaken Realms)

    [...]

    Ich denke, das mit den Minis würde er also auch hinkriegen. Wegen Gussgrate und pienzig sein und Waffenoptionen mach ich das dann aber doch lieber selbst.

    :saint::S


    Mal abgesehen von den Extra-Details an deinem Test-Primaris-Wolf finde ich das Farbschema gut gelungen. Da hat das mit der Airbrush doch recht gut funktioniert! Gefällt mir gut! :)

    Überhaupt hat sich da einiges getan, seit ich das letzte Mal hier reingeschaut habe... Du legst ein ganz schönes Tempo vor. Und dann auch noch mit so schönem Gelände. Der Winterwald mit den Necromunda-Platten ist echt super geworden, gefällt mir extrem gut. :love: Das werd ich mir merken, falls mich auch mal die Lust auf Geländebau überkommen sollte. Danke! :)


    Kann dir also nur raten, den Krempel zu verticken und dich von der Last zu befreien. Da gilt für Minis dasselbe wie für Brettspiele.

    Ich empfinde das nicht als Last, ganz im Gegenteil. Mir macht der Kram weiterhin Freude, nur wäre sie größer, wenn die Miniaturen auch bemalt wären :lachwein:

    Der "Pile of Future Joy", wie ich ihn zu nennen pflege. Jeder sollte einen haben. Man stelle sich nur mal vor, es ist Samstagnachmittag, man hat Zeit und Lust, eine Mini zu bauen oder zu bemalen. Und es ist keine ungebaute, unbemalte Mini mehr im Haus... =O =O =O =O

    Das wirst Du besser beurteilen können als ich, der nur vom Seitenrand zuguckt.

    Bedingt, weil ich habe weder die 2te noch 3te Edition je gespielt. Von der dritten hatte ich zwar das Regelbuch, aber wirklich gespielt habe ich dann erst die 4te Edition. Aber ich hab mir mal das Regelbuch zur zweiten Edition angeschaut.

    Die dritte/vierte Edition ist weit weg vom heutigen Warhammer, aber die zweite Edition ist noch viiiieeel, viel weiter weg. Die zweite Edition hatte ein unglaublich umständliches System für Nahkämpfe, bei Panzerungsdurchschlägen wurde mit mehreren Würfeltypen gearbeitet (W6, W10, W12, das Ganze noch kumulativ), Fahrzeuge konnten ausser Kontrolle geraten, usw... Die zweite Edition ist deutlich mehr an ein Rollenspiel angelehnt. Die hat - ausser dass es Warhammer 40k ist - wirklich nicht viel mit der aktuellen Edition gemein.

    Deshalb: Ja, ich glaube da täuscht dich deine Erinnerung ein bisschen. :)

    Naja, es hat sich imho schon einiges geändert, und sie haben die Kernmechanik enorm abgeändert.

    Im Vergleich zu den früheren Editionen:

    • gibt es keinen Wert für Initiative mehr. Wer erfolgreich einen Charge macht, schlägt zuerst zu, Sonderregeln aussen vor. Neu wird die Reihenfolge der Kampfabhandlung dann ausserdem noch abwechselnd bestimmt, beginnend mit dem Gegner
    • gibt es keine vergleichende Berechnung des nötigen Trefferwurfs im Nahkampf (KG3 vs KG6 etc), sondern fixe Werte (ein Dämonenprinz trifft z.B. fix auf 2+)
    • Fahrzeuge haben keinen Panzerungswert mehr, sondern Lebenspunkte und Widerstand (wie "monströse Kreaturen" früher)
    • Fahrzeuge haben keine Schusswinkel und keine Unterscheidung mehr in Front, Seite, Heck
    • alles mit vielen Lebenspunkten (10+) hat vom Verwundungszustand abhängige Profile (immer 3 Level: gesund, verwundet, fast tot)
    • es gibt keine Schablonen und keine Abweichungswürfel mehr
    • es gibt Command Points und Stratagems, die als globale Spezialfähigkeiten betrachtet werden können, für deren Einsatz aber nur begrenzt Ressourcen zur Verfügung stehen


    Damit ergibt sich ein sehr anderes Spiel als früher. Klar, es geht immer noch Spieler komplett durch seine Runde durch und folgt dabei immer noch der altbekannten Abfolge "Bewegen, Schiessen, Nahkampf, Moral", und es sind immer noch die gleichen Einheiten mit dem gleichen Setting (logisch). Aber die Spieldynamik ist definitiv nicht mehr die Gleiche wie früher, und die 9te Edition fühlt sich auch völlig anders an als z.B. die 5te oder die 6te Edition.

    [...]

    Ich bin gespannt, wie dir das Spiel dann gefällt. Und ob du bei "regulärem" 40k bleiben willst oder zum Crusade-Mode wechseln wirst.

    Na Danke, ich hab morgen erst mein 500 Punkte-Betreutes-Spielen-Spiel Necrons vs Marines und nu kommst du mir mit Sachen, wo ich mich wieder einlesen muss ... *argh

    [...]

    Ganz kurz zusammengefasst:

    Alle teilnehmenden Spieler starten beim Crusade-Mode mit einer normalen Armee, Grösse nach Belieben, aber für den Anfang sollte es vermutlich nicht zu gross sein. Wir werden 500 Punkte als Start nehmen. Bei jedem Spiel sammeln deine Einheiten Erfahrung. Haben sie genug Erfahrung gesammelt, kannst du diese für Battle Honors ausgeben - kleine Verbesserungen wie ReRolls, etwas mehr Charge-Distanz, usw. Überlebt eine Einheit ein Spiel nicht, verliert sie alle ihre Erfahrungspunkte, aber nicht ihre Battle Honors. Willst du die Erfahrungspunkte aber behalten, kannst du stattdessen auch Battle Scars nehmen - dann gibts Mali auf die Einheit (z.B. etwas gesenkter Moralwert). Ausserdem bekommst mit der Zeit noch "Requisition Points", die du z.B. für Relikte ausgeben kannst. Oder für eine Vergrösserung deiner Armee. Obendrauf kommen dann noch Agendas, die du deinen Einheiten geben kannst. Erfüllen Sie die, gibt's Extra-XP.

    Im Grundregelbuch hat es schon recht umfangreich eine generische Auswahl, aber die neuen Codices arbeiten das System nochmal deutlich detaillierter aus und scheinen es z.T. mit den Missionszielen zu verknüpfen. Deine Necrons und deine Space Wolves sollten beide Crusade-Sektionen im Codex haben.


    Schaut schick aus!


    Ich bin auch immer wieder hin und her gerissen, mal wieder ein bisschen was mit wh 40k zu machen (hab hier auch noch viel Zeug - v.a. space orks - rumstehen). Wahrscheinlich v.a. aus Nostalgiegründen. Fluff und Modelle sind meiner Meinung nach das Beste, was es im TT Sektor gibt.


    Spielerisch war 40k für mich bisher (abgesehen von den 2. und 3. Edi Spielen in meiner Jugend :)) immer ziemlich enttäuschend für die Investition, Komplexität und Regelfülle bekommt man da recht wenig gutes gameplay zurück und ich hab auch schon andere Spieler gesehen, die zB super motiviert mit ihrer ersten Armee, an der sie ein halbes Jahr gemalt haben in den TT Club kamen um dann in Runde eins von ner Tau Gunline o.ä. weggeballert zu werden (oder ein Imperial Army Spieler stellt die ganze Platte mit Fusstruppen voll und man kann nicht wirklich irgendwo hin). Und das war teilweise noch nichtmal so, dass da super cheesiges und überpowertes Zeug gespielt wurde, irgendwie fördert das System solche Spielweisen. Selbst als wir uns geeinigt haben nur noch fluffig zu spielen kamen da selten spannende und taktisch befriedigende Spiele raus, daher seh ich in dem System aktuell nur noch Hobby und nicht mehr wirklich was, was man auch mit Spaß spielt...

    Ja, das kann ich so unterschreiben. Leider.

    Aber das System hat sich in den letzten Editionen deutlich gewandelt, und ich habe insbesondere an die neue (9te) Edition sehr hohe Erwartungen.

    Einerseits hat es mit den ganzen Stratagems ähnlich wie Hordes/Warmachine jetzt Mittel und Wege, um das Spiel zusätzlich in deinem Sinne zu beeinflussen. Vorausgesetzt natürlich, dass du deine Armee mit einem Konzept erstellt hast, bei der Zusammenstellung darauf geachtet hast, auch genügend Command Points zu generieren, und dir einen groben Plan gemacht hast, mit welchen Stratagems du arbeiten willst.

    Das wurde mit der 8ten Edition eingeführt, und dort litt es imho noch sehr daran, dass es gar nicht so viele CP gab. Das hat die 9te Edition jetzt geändert - es gibt mehr CP, und es gibt Mittel und Wege, sie (begrenzt) wieder zu regenerieren.

    Obendrauf sucht sich jetzt jede Armee ihre Missionsziele z.T. selber aus - hiess es zumindest in nem Preview-Artikel irgendwann mal. Sprich, eine elitäre Armee muss nicht mehr zwingend genauso auf Board Control spielen wie die Massenarmee, sondern kann zu ihrem Spielstil passende Ziele wählen. Wenn das klappt, wird das Spiel um einiges interessanter.


    Nach wie vor ein Problem bleibt die Favorisierung von Quantität über Qualität. 60 Straflegionäre vs 5 Terminatoren... So gut ein 2+ Rüstungswurf auch ist, irgendwann kommt die 1, und dann ist der Verlust eines Terminators sehr viel bitterer als ein toter Straflegionär.


    Ich muss aber auch ganz ehrlich sagen, dass nicht nur ich hohe Erwartungen an 40k habe, sondern dass die Erwartung von 40k an den Spieler auch höher geworden sind.

    Ich bin der Typ Spieler, der sehr, sehr gerne nach subjektiv empfundener "Coolness" aufstellt und sich nicht unbedingt allzuviel zum Thema Synergien überlegt. Und das wird heute eher noch mehr bestraft wie früher. Es fehlen die Command Points, es fehlen die Stratagems um mit den verfügbaren Command Points über die absoluten Basics (Re-Roll zb) hinaus etwas zu machen, und es fehlt das spielerische Konzept, um wirklich ernsthaft um die Mission mitzuspielen.

    Wenn ich hier mal den Vergleich zu Warmachine/Hordes bemühe: Wenn du dort eine Armee aufstellst, die keine Synergien zwischen Caster, Warjack/Warbeast, Units und Solos nutzt, dann wird halt mit dir der Tisch aufgewischt. Deshalb beschäftigt sich dort jeder intensiv mit der Zusammenstellung seiner Armee. Bei 40k ist das heutzutage nicht anders.

    Mein Hauptgegner spielt recht erfolgreich X-Wing-Turniere. Seine 40k-Listen sind zum Glück netter, aber sie sind durchdacht, und er spielt sehr gut. Was soll ich sagen... Ich habe alle meine Spiele gegen ihn bisher verloren. Alle. Die besten Spiele waren die, bei denen ich mit einem halbwegs durchdachten Konzept angetreten bin - immer noch verloren, aber zumindest nicht vernichtend. Auf der anderen Seite stehen die Spiele, bei denen ich nach der Rule of Cool aufgestellt habe - da breiten wir mal lieber den Mantel des Schweigens drüber. :D


    Deshalb: Ich bin sehr gespannt auf die neue Edition. :)


    Und jetzt hijacke ich Bandida 's Thread nicht weiter für irgendwelche Resumees. :saint:

    15 Jahre Tabletop, 10 Partien gespielt in 7 Systemen... Und du behauptest, du würdest nicht gerne Malen und Bauen? Hast du überhaupt was anderes gemacht? :lachwein:


    Sehr cooler Post, und willkommen bei der Lösung aller deiner Probleme für das Schreiben von Wunschlisten!

    Wenn man nur könnte wie man wollte... So viele Armeen, soviel Gelände, soviel Spiel... und dann noch Forgeworld :love:... so wenig Zeit. :loudlycrying:


    Ich bin gespannt, wie dir das Spiel dann gefällt. Und ob du bei "regulärem" 40k bleiben willst oder zum Crusade-Mode wechseln wirst. Gerade mit beiden Armeen auf aktuellem Codex-Stand bietet sich das ja nur an. 40k? Mit Einheiten, die sich jedesmal ein bisschen entwickeln? Battle Honors? Battle Scars?

    :crazydance:


    Wir werden heute abend in die 9te Edition wechseln und das Ganze mit einem 500-Punkte-Spiel beginnen. Die Indomitus-Box meines Freundes kam erst vor kurzem an, deshalb die Verzögerung. Und nach dem heutigen Test-Spiel startet dann nächstes Mal "the real deal": Crusade Mode. Natürlich mit einer neuen (alten) Armee: Ich bin wieder zurück bei den Chaos Space Marines. Dort, wo ich 2002 40k angefangen habe, die ich dann irgendwann verkauft habe, um andere Armeen zu spielen und auch bloss wieder zu verkaufen und doch nie wirklich ein Imperium-Spieler zu werden. For the dark Gods!


    Btw, nur so am Rande:

    Schon das Preview zu den Blood Angels auf WarCom durchgelesen? OMG sind die Crusade-Regeln fluffig. Marines an die schwarze Wut verlieren? Gleichzeitig die Armee aufbauen und nebenbei wächst die Todeskompanie mit? Mit den Apothekarii Heilmittel suchen als Missionsziel, und bei Erfolg dann die Ausbreitung ein bisschen eindämmen? So gut - wenn ich nicht grad Chaos Space Marines gekauft hätte, wäre das wohl der Grund gewesen, Blood Angels zu kaufen... :saint: