Beiträge von Sepiroth im Thema „Der Tragödie letzter Teil: Bandida hibbelt auf Weihnachten zu oder Wie ich dann doch bei Warhammer 40k landete“

    Space Marines sind der Grund warum ich (damals) nicht mit 40k angefangen habe. Die sehen bei mir immer besch***en aus, wenn ich sie bemale. Orks mag ich nicht, Necrons waren zu ähnlich zu den WHF Vampiren und wer mag schon diese komischen Krabbenviecher (Tyraniden). Bleiben nur Eldar und da gab es zu meiner Zeit kaum Modelle.

    Dann doch Tau gekauft und gemerkt, dass die im Endeffekt auch Rüstungen analog Space Marines haben....

    DEPUTYDICE Grundsätzlich ist es so, dass du bei einem Fernkampfangriff die Anzahl Attacken A4 auf BF3+ wirfst. Alle Würfel mit 3 und höher gehen durch. Dann wirfst du jene Würfel und vergleichst Stärke S4 mit dem Widerstand W5 des Gegners. Weil der Widerstand höher ist, als die Stärke der Waffe, triffst du auf 4+. Danach zählst du alle Würfel mit 4 und höher. Anschließend Wirft der Gegner dieselbe Anzahl Würfel und macht einen Schutzwurf auf seinen Rüstungswert RW 3+ minus den Durchschlagswert DS-2 seiner Waffe. Ich verteidige also auf 5+. Anschließend 2 Schaden pro Treffer. Alles klar?

    Wenn das stimmt, hat sich bei den Regeln einiges geändert....:/ Dass sie so an das Grundgerüst rangehen, hätte ich nicht gedacht. Ich bin noch bei:

    Fernkampfwert 4 = Jede Attacke trifft auf 3+ (so wie oben)

    Verwundungsberechnung. Stärke gegen Widerstand, hier als 4 gegen 5 bedeutet Verwundung nur auf 5+

    Rüstungswurf (stärkste Änderung) ist bei 40k unverändert (im Gegensatz zu WHF damals) und der Durchschlag negiert komplett alle Rüstung > Durchschlag. DS 2 würde also keinen Rüstungswurf in dem Beispiel erlauben.

    Hat sich das so geändert, wie bei dir beschrieben? Das wäre ja genial! Oder wirklich nur alles Fragezeichen in deinem Kopf?