Ich kenne drei Arten von "Zerstörung" durch Spiele:
- Spielsituationen die sehr persönlich genommen werden und eine nachhaltige Beziehungsstörung zwischen mindestens zwei Menschen auslösten. Das habe ich einmal bei Junta und 2-3 mal bei Therapy erlebt. Ersteres gehört zu meinen Lieblingsspielen, letzteres kann ich auf einer Skala von 1-10 glatt 13 weit wegwerfen.
- Ein Abdriften in andere Szenen durch Spiele: Magic. Da haben wir auch ein Mitglied einer Spielerunde "verloren". Wir konnten / wollten nicht das Geld für Karten ausgeben und waren als Spiel
partnergegner immer uninteressanter. Gleichzeitig absorbierte ihn die Szene mit Angeboten als Judge etc. - in seiner mehrjährigen aktiven Zeit war unsere Spielefreundschaft schon zerstört. Wir haben uns aber immer zu anderen Anlässen und Feiern gesehen, aber Brettspielmäßig lief länger nichts mit ihm. - Spielsucht. Damals nachdem WoW erschien, habe ich von einigen gehört, dass das Spiel Brettspielfreundschaften zerstört hätte.