Ist dieses Angebotskonzept als ein Wohlstandsproblem zu betrachten? Das Geld, was auf der Kante liegt, soll am Black Friday sowieso ausgegeben werden. Was interessiert uns der Wettbewerb am Markt? 
In meinem Fall geht es nicht darum, dass bei mir die Furcht vorliegen tät, ich könnte ein gutes Angebot verpassen. Aber wo man mit diesem Angebot an mich herantritt, doch eine Partie mitzuspielen, möchte ich schon gerne zuvor über die Spielregeln aufgeklärt werden. 
Hinzu kommt, dass ALDI-Sued in diesem Fall bei Drucklegung überhaupt noch keine Kenntnis über den EK hatte
Radios, Grill, Staubsauger, Lampen
Es ist eine Black Friday Aktion - Gibt es inzwischen ein Kundenklientel, dass man mit diesem Angebotsmodel besonders gut ansprechen kann? Die es als eine Art Lotteriespiel verstehen und sich darüber freuen, die Preise später zu erfahren. (Konzept Adventskalender - Freude - auch wenn man nicht weiß, was (/wie teuer) man bekommt)
Hmmm - haben diese Händlerketten nicht eine Mischkalkulation und machen die Preisgestaltung mit Umlagen? Und jetzt soll für die Preisgestaltung die Lokalität maßgeblich werden?
Wäre schon ein Stück weit fairer. 
Nur - warum vertraue ich diesen Händlerketten nicht, dass da die fehlende Transparenz zum Vorteil angewendet wird.
Hallo,
bin ich gerade über eine solche MAPP Aktion gestolpert?
Beim ALDI-Prospekt durchblättern, bin ich über zwei Angebote (Kopfhörer und Smartphone) gestolpert, die ohne Preisangabe beworben werden. Statt dessen liegt eine Aufforderung vor, den Preis in der Filiale und mit der App zu erfahren.
In dem aktuellen Aldi-Prospekt sind auf zwei Seiten Elektrogeräte für den Black Friday angeboten, die nicht bepreist sind. Eine Preisauskunft erhält man in der Fiale oder dem Online-Shop.
Hmm - gefällt mir nicht.
Wenn die das Artikelanbieten sooo umständlich machen, werde ich dieses Angebot ignorieren - auch wenn das nicht ganz uninteressante Artikel sind. Als potenzieller Kunde mag ich mich an diesem Katz und Maus Spiel nicht beteiligen. Ich habe nicht das Gefühl, dass diese Angebote zu meinem Vorteil sein werden. Auf mich macht diese Verkaufsstrategie den Eindruck, dass sie nicht "vertrauenswürdig" ist.
Was versprechen sich nur die Marketingagenturen von solchen Aktionen? Welche Motivation wollen die beim Kunden wecken?
Wie geht es denn euch, wenn ihr mit Artikeln beworben werdet, wo sich der Händler ziert, den Verkaufspreis zu verraten?
Liebe Grüße
Nils
Könnte es auch einfach nur sein, dass in unterschiedlichen Filialen unterschiedliche Preise genommen werden?
Hmmm - meine gebrauchten Keller-Spiele, die ich hier in Aibling auf dem Markt verkaufen möchte, sind ja auch alle nicht mit einem Preis ausgezeichnet. Und ich schau mir jeden Interessenten an und überlege mir einen Preis für das Objekt der Begierde, den der wohl akzeptieren könnte.
Jetzt soll ich mir vorstellen, das ist bei ALDI nun auch so?
Grauenhaft!
[Mod] aus RE: Warum sind euch Spiele nicht den UVP wert? [yze]
Hallo,
Bedenke, dass es hier um groß öffentliche Werbung geht.
bin ich gerade über eine solche MAPP Aktion gestolpert?
Beim ALDI-Prospekt durchblättern, bin ich über zwei Angebote (Kopfhörer und Smartphone) gestolpert, die ohne Preisangabe beworben werden. Statt dessen liegt eine Aufforderung vor, den Preis in der Filiale und mit der App zu erfahren.
Ist das jetzt so eine Vereinbarung zwischen Produzent und Händler, für das Produkt zu werben und nicht "öffentlich" auszupreisen. Ist denn da auf diesem Weg wirklich ein günstiges Angebot zu erwarten?
Liebe Grüße
Nils (vergeht die Lust, solchen Manipulationen nachzugehen. 
)
