OT:
Ich habe mal ein klappriges Fahrrad aus der Fundsachenversteigerung für einen Euro ersteigert. Damit fuhr ich heimwärts. Auf dem Weg traf ich Freunde, die am Fluss saßen. Ich präsentierte stolz meine Errungenschaft.
Ein Freund tauschte dann mit mir mein Fahrrad gegen eine Flasche Bier. Als die geleert war, bin ich zurück zur Versteigerung gegangen. Ich brauchte ja ein neues Fahrrad.
Er kam mit dem Fahrrad jedoch nur noch etwa 800 Meter weit bis der Rahmen brach. Wir waren trotzdem der Meinung, dass das ein faires Geschäft war. Anwälte wurden nicht bemüht.