Beiträge von velvre im Thema „Moralfrage zu Rezensionen“

    Zitat

    Original von Sternenfahrer
    Neben einer moralischen hat das auch eine rechtliche Komponente.
    Du solltest die jeweiligen Seitenbetreiber jedenfalls darüber informieren.


    Wie schaut denn die rechtliche Komponente aus?
    Ganz naiv gesagt: Ich verkaufe ja die Rezi nicht und stelle sie "unentgeltlich" zur Verfügung...


    man könnte es also so formulieren:
    wenn, wie im falle von Sankt Peter, ein seitenbetreiber keine einwände erhebt "darf" man seine rezi auch anderen zur verfügung stellen sofern diese
    1. eine info erhalten das die rezi auch noch woanders veröffentlich wurde
    2. der weitere seitenbetreiber dageben keine einwände hat (was wohl der fall ist wenn er nach 1. die rezi ebenfalls veröffentlicht)...

    Mich beschäftigt heute eine Frage zu der ich gern eure Meinungen wissen möchte.


    Wenn man eine Rezension oder einen PEEP schreibt, tut man das im Normalfall um möglichst viele Spieler damit zu erreichen.


    Dies würde man damit erreichen wenn man eine Rezension nicht nur bei einer "Quelle" im Internet "anbietet", aber ist dies auch moralisch gesehen okay oder sollte man nur einer "Spieleplattform/portal" die Rezension anbieten anstatt 2, 3 oder gar mehreren?


    Was meint ihr?
    Ich haben soeben eine Le Havre Rezension geschrieben...daher frage ich aus aktuellem Anlass heraus ;)


    lg
    Heiko