Beiträge von Bandida im Thema „Spiele kaufen aus "wissenschaftlichen" Gründen“

    da erzählt man dir das MINDESTENS dreizehnmal, wird MINDESTENS 12x ausgelacht, verhöhnt gar, und plötzlich ist das total dein Ding und du hast das ja schon immer so gemacht?? :hau:

    Meine Teuerste, also das "aus wissenschaftlichen Gründen" entstammt dann doch wohl meiner Feder. Du bist eher die "schau mal, das war ganz günstig" Fraktion. Bei dir sind das also mehr so Marktanalysen zur Preisgestaltung und Badetauglichkeit ... *flitz


    :nagelpfeile:

    Ach ja, und "Werwölfe vom Düsterwald" natürlich. Das habe ich tatsächlich zur Nutzung in einem Uni-Seminar gekauft, also sogar wirklich aus "wissenschaftlichen Gründen".

    Davon könnte ich dir sogar noch 3 Versionen! abgeben, die ich ebenfalls nur aus rein wissenschaftlichen Gründen besitze ... ich kann als Solospieler zwar dreihändig spielen, aber bei Werwölfe verlassen mich meine dissoziativen Fähigkeiten

    Grad sprach ich so mit Pikmin über Spiele und da erwähnte sie, dass sie bestimmte Spiele nur aus "wissenschaftlichen Gründen" spiele.


    Ich dachte eigentlich, ich wäre alleine so deppert, aber streng genommen ist das ja jetzt auch nicht so verwunderlich. "Wissenschaftlich" ist natürlich hier nicht wörtlich zu nehmen, eher geht es darum, dass ich beispielsweise einige Spiele doch nur gekauft habe, um bestimmte Teile der Mechanik zu sehen.


    - Shadows over Normandy beispielsweise interessierte mich als reines Konfrontationsspiel nur deshalb, weil ich wissen wollte, wie die das mit den Plättchen, den Infos und der Kampfmechanik gelöst haben. Gut und Cthulhu oben drauf, das sieht schon nett aus.


    - Conflict of Heroes: da gilt dasselbe: das sieht schon so *örks aus (wenn auch von allen Hex-Wargames wohl noch am besten), aber ich hab so im Urin, dass das mit den Informationen auf Plättchen bei gleichzeitigem Stellungsspiel irgendwas haben muss


    - Aristeia! hat mich reinweg wegen der Würfel(mechanik) interessiert. Den Rest mit diesem ganzen Anime-Gedöns können sie getrost behalten. Darf gerne mal mit nem anderen Setting rausgebracht werden. Infinity Defiance steht daher auch auf meiner Haben-wollen-Liste, auch wenn Infinity an sich als Setting mich wenig interessiert


    - Gloomhaven und seinen Nachfolger allein wegen der Kartenmechanik. Ansonsten kann ich dem Fantasy-Zeugs nicht viel abgewinnnen


    - Descent 3 grad erst. Zumindest bin ich mir ZIEMLICH sicher, dass ich das Spiel grütze finden werde. Aber rein aus "wissenschaftlichen Gründen" (wie lösen sie das mit der App) ... ihr wisst schon


    - Tannhäuser: irgendwer hat mal vor langer Zeit gesagt, das wär ganz heißer Scheiss. Ich weiß nichtmal mehr warum, aber das Spiel hab ich noch immer in Besitz und werde es wahrscheinlich nie spielen, weil kein solo und überhaupt weiß ich gar nicht, worum es da geht. Irgendwas mit Nazis?



    Und welche Spiele habt ihr so im Besitz, von denen ihr mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit wisst, dass ihr sie sehr wahrscheinlich nie spielen werdet, wo euch aber irgendwas neugierig gemacht hat, dass ihr erforschen wollt?