Beiträge von Scythe im Thema „Switch & Signal“

    Man darf nicht freiwillig gegen ein rotes Signal fahren, wenn es ein grünes Signal gibt.
    Es muss der Ausgang mit dem grünen Signal genommen werden.

    Ok, danke, das klärt es dann im Sinne von BIENE und MrDirtymouth.

    Da gibt es meines Erachtens überhaupt keinen Spielraum für Interpretationen.

    Ich fand das nicht ganz so eindeutig. Denn auch für die Stadt heißt es, dass der Zug "in beliebiger Richtung herausfahren" darf, sofern das Signal auf grün steht. Das lässt aus meiner Sicht die Lösung offen, den Zug überhaupt nicht herauszufahren (zumal nur von "dürfen", nicht von "müssen" die Rede ist), also ihn in Richtung einer roten Ampel zu platzieren und die Bewegungspunkte verfallen zu lassen. Eindeutig ist die Aussage: "Der Zug muss die Stadt durch eine beliebige grüne Ampel wieder verlassen". Aber dass es so gemeint ist, hat der Autor ja jetzt klargestellt. Danke für Eure Hilfe!!

    Lt. 4. Bewegungsregel hat man bei Städten die Wahl, in beliebiger Richtung zu fahren, sofern denn mehrere Ampeln auf grün stehen.

    Ja, aber da steht als erstes: "Ein Zug fährt immer in Fahrtrichtung". Das hätte man auch so interpretieren können, dass man dem Zug eine Fahrtrichtung zuweist - und ihn dann eben nicht herausfahren kann, wenn das Signal nicht auf grün steht. Wenn ein Zug aus Osten einfährt, ist ja eigentlich Westen die Fahrtrichtung, nicht wieder Osten. Ich fand das nicht eindeutig, weil eben nicht dasteht: ein Zug muss über einen Ausgang mit grüner Ampel fahren, sondern "in Fahrtrichtung" bzw. "in beliebiger Richtung", sofern die Ampel auf grün steht. Das könnte dann ein Fall sein, in dem Bewegungspunkte verfallen.


    Wolfgang Lüdtke : Wie ist es denn nun wirklich gedacht?

    Eine kurze Frage:

    Muss ein Zug, der in einer Stadt steht und per Fahranweisung zu bewegen ist, die Stadt in Richtung der grünen Ampel verlassen? Oder ist es möglich, den Zug quasi gegen eine rote Ampel fahren zu lassen und entsprechend Zeitplättchen zu verlieren?