Beiträge von Trajan im Thema „Nova Aetas: Renaissance“

    Angeblich sollen doch die Sternzeichen eine Auswirkung auf die Charaktere haben bzw später sollen sie Charaktere Sternzeichen haben und auf dem richtigen Platz auf dem Rondell Boni triggern.


    Kann jemand das bestätigen oder war das sogar bereits in der alten Fassung so?

    Also wie im richtigen Leben. Sehr geil

    Mein Elvis Charakter war der Draufgänger. Das war das tollste 8o

    Ansonsten gab es praktisch nichts zu tun in der Demo. Getreu dem Spruch, "Gehen Sie weiter, hier gibt es nichts zu sehen!" :lachwein:


    Rate mal, warum die auf die Mechaniken nicht genauer eingehen. ;)


    Mal nur so am Rande: Wahnsinn. Auch NAR überflügelt mal wieder KS wie Machina & Co. Ich geh mal in den Keller heulen...

    No suprise.

    Die meisten suchen das schnelle Glück.. Machina hingegen muss man sich hart erarbeiten. Seine Früchte hängen sehr hoch. Aber es erwidert die ihm entgegen gebrachte Zuneigung mit ebend derselben :*

    Die Antwort würde mich entzücken..

    Damit habe ich nämlich auch wirklich Bauchschmerzen. Einmal geöffnet. Einmal durch. Satt weil (fast) alles gesehen? Die möglichen Enden sind ja schön und gut. Wie ist der Weg dorthin aufgedröselt?

    Ganz ehrlich, das verstehe ich nicht. Die meisten Spieler die solch Spiele backen, haben noch zig andere solcher Art. Wiederspielbarkeit bei einer großen Kampagne ist bei mir echt nicht mal sekundär interessant. Der erste Durchlauf darf gern etwas länger dauern, soll aber vor allem richtig flashen. Danach ist doch die nächste Kampagne schon im Regal oder auf dem Weg.

    Sehe ich im Prinzip ganz genauso.

    Wiederspielbarkeit ist nur bei One-shot Szenario Spielen für mich von genereller Relevanz aber dort dann auch von enormer Bedeutung.

    Weiß nicht so recht, ob das so am Ende wirklich glücklich macht. Wenn man sich immer mal (auch in Abhängigkeit des Niveaus der Mitspieler) neu kalibriert und auch die passende Erwartungshaltung an das Spiel anlegt, wird man nicht so häufig enttäuscht.

    Wenn man dagegen immer auf der Suche ist nach dem vermeintlich nächst besseren Spiel seiner Kategorie, nach Alleinstellungsmerkmalen und die Schwächen eines jeden Spiels analytisch herausdestilliert, ja dann kann man zwangsläufig irgendwann fast nur noch enttäuscht werden. Denn die Luft wird nun mal immer dünner nach oben hinaus ;)

    Wenn alle Menschen den gleichen Geschmack haben würden wie Becki gäbe es auf dieser Welt nur drei oder vier Brettspiele. 😜


    Aber zum Glück sind Geschmäcker verschieden, was Diversität ja überhaupt erst ermöglicht. Kein Spiel dieser Welt ist objektiv schlecht, denn die Bewertung erfolgt immer ausschließlich über das subjektive Empfinden.


    Ich sag immer: selber ausprobieren, eigene Meinung bilden.

    Ja danke. Ich predige das hier auch immer mal wieder bei Gelegenheit. Reale, valide Eindrücke gewinnt man nur durch selber spielen.


    Und zum Punkt davor hatte ich mich kürzlich im Blackstone Fortress Thread ähnlich geäußert. Meinungen und Eindrücke zu Spielen schätze ich sehr und erfreue mich daran, sie bleiben trotzdem immer subjektiv.



    Generell, auch in diesem Thread wie in so manch anderen führt die Diskussion letztendlich zu keinem Ergebnis. Kann sie auch nicht.

    Mein Eindruck ist, es geht vor allem darum, Bestätigung der eigenen Meinung zu bekommen bzw. gebetsmühlenartig andere von der eigenen Meinung zwingend überzeugen zu wollen. Empfinde ich persönlich als unnötig, abrasiv und sehr ermüdend. Irgendwann sollte man mal gut sein lassen.

    Ich sag nur, jeder nach seiner Façon! ;)



    So, zur Feier des Tages gehe ich jetzt erstmal mit meinen Kids den T-3000 in der finalen Terminator Mission vermöbeln und Skynet's Untergang besiegeln. Hasta la vista! ^^

    Na ja, die Spielzeitangaben bei Crawlern und Co., die so auf den Boxen angegeben sind, sind doch sehr grob und hauen bei mir seltenst hin.

    Meist dauert es bei mir viel länger durch ein Szenario bzw. eine Mission zu kommen :D