Gestern gab es endlich wieder eine Partie #Pathfinder Rollenspiel, wir haben dabei ein verlassenes Zwergenkloster durchsucht und sind auf interessante Bewohner gestoßen.
Dann konnte ich mit meinem ebenfalls Kriminalfall begeisterten Kumpel endlich #Detective richtig starten. Den Promo-Fall haben wir ja schon erledigt, jetzt ging es um Fall 1 "Der Mann mit der goldenen Uhr". Können wir aus bestimmten Gründen immer nur mal stundenweise per Skype spielen, so dass der Verwaltungsaufwand an mir hängt, ist aber trotzdem cool. Mir gefällt total, wie mich das Spiel in seine Geschichte reinzieht, es fühlt sich wirklich wie ermitteln an mit Sackgassen und dutzend Hinweisen, die etwas bringen können oder eben auch nicht. Das Spielbrett nutze ich gar nicht, ich notiere Zeit und Ort bloß auf einem Zettel. Manchmal nervt die Zeitlimitierung, allerdings bringt man nur so auch den Stress rein, nicht allen Spuren folgen zu können. Wir sind mitten im zweiten Spieltag, ich hab schon Dutzende Schmierzettel vollgeschrieben, mein Kleiderschrank hängt mit Passfotos und Infozetteln voll, ich bin einfach nur glücklich mit dem Spiel!
Ich kann verstehen, dass es anderen zu anstrengend ist, aber gerade diese Ermittlungs- und Verknüpfungsarbeit macht für mich genau den Reiz aus.