Beiträge von Harry2017 im Thema „Attraktivität von 'Gnadenbrot'-Spielen in der eigenen Sammlung“

    Ich habe eine ähnliche Motivation wie Mutter . Ich hoffe u.a. auch, ein paar der Oop-Spiele in ein paar Jahren mit meinen Kindern spielen zu können. Gleichzeitig weiß ich auch, dass das massiver Selbstbetrug ist, um mich nicht ändern zu müssen.

    Zum einen müsste/sollte ich die Oop-Spiele, von denen manche noch eingeschweißt sind, aktuell für viel Geld verkaufen. In ein paar Jahren werden die Preise massiv fallen. Zum anderen werde ich gekniffen sein, wenn die Kinder später die uralten Schinken nicht mit mir spielen wollen. Die Wahrscheinlichkeit dafür ist grundsätzlich sehr hoch. Ich meine, ein Descent 1.Edition ist mit 3-4 Spielern gut. Wer sollen die anderen Mitspielern sein? Ok, meine Frau und ein Freund...ich glaube, da haben die Kinder was besseres vor als "Gammelfleischparty" zu feiern. Mit den Freunden meiner Kinder...? Soll ich mich in meiner Freizeit mit jungen Hüpfern an den Tisch setzen und nur die Hälfte von ihrem Kauderwelsch verstehen....nein danke^^. Vor allem da dann Descent 5 oder Doom "the real absolute Apocalypse" auf dem Markt erscheinen wird....

    Aber so wirklich trennen möchte ich mich von den Spielen eigentlich nicht, aber möchte ihnen auch nicht ein Berg an "Schrott" vererben.

    Könnte von mir sein 😂 Auch der Eingangstext von Mutter klingt schwer nach meinem Regal...


    Ich hab fast das komplette Heidelberger / FFG Programm hier... aber ob die Kids in 10 Jahren wirklich Bock haben, sei dahingestellt...Und vorher sind viele Titel auch nicht zu gebrauchen, einem 8 jährigen tische ich kein Chaos in der alten Welt auf.


    Zudem will ich eigentlich auch lieber, dass meine Kids mit 16 Party machen und ne Clique haben - und nicht als seltsamer Eigenbrödler mit dem Vatter sein uraltes Zeug spielen.


    Es gibt also ein kleines Zeitfenster vor der Feierei oder halt nach der Feierphase in eher 15-20 Jahren😂 da ist das doch alles zu Staub zerfallen...


    Argnnnnnnn