Beiträge von Herbert im Thema „Wenn der Spaß am Hobby verloren geht ...“

    Phasen gibt es im Leben und im Spielerleben. Meine Phasen im Spielerleben:

    • Kindliche Phase: Folklore (Mädn, Rommé, Mühle, Schach, Monopoly, Mau Mau, ...)
    • Jugendliche Phase: (Risiko, Skat, Schach)
    • Studentische Phase: (Skat, Hase und Igel, Sagaland, Das schwarze Auge, Magic, ...)
    • Spielgruppenphase: Jede Woche ein anderes Spiel, fast nur Euros. Konstant waren die Absacker (Igel Ärgern, Billabong, Phantoms of the Ice)
    • Umzug-Nachwuchs-Phase: Wenig gespielt, mehr gekauft
    • Familienspiel-Phase: Vor allem mit den eigenen Kindern gespielt
    • Cosim-Phase: GHS-Mitglied geworden, Cosims erworben (welche ich früher abgelehnt habe)
    • Amitrash-Phase: Mit Themengetriebenen Spielen warmgeworden, die ich früher zufällig und banal fand.
    • 18xx-Phase: Endlich angefangen meine 18xx auch zu spielen

    Die Phasen überlappen sich natürlich und zwischendurch gab es immer auch Phasen in denen das Interesse an Spielen etwas erlahmte. Irgendwann fehlte dann etwas und das löste dann meist eine neue Phase aus. Aus jeder der Phasen sind gute Spiele geblieben und fast alles gehört auch heute noch zu meinem Repertoire.