Vor allem zeigen kooperative Spiele doch oft die Unzulänglichkeiten der Spielgruppe auf.
Beiträge von Beckikaze im Thema „Sind die Koop-Spieler ausgehungert?“
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Dirtbag führt ja einige Punkte an, die spannend in beiden Genres sind. Gerade das aktive World Building eines Spiels findet man ganz selten (Dungeon Degenerates kommt da schon sehr weit).
Aber letztlich würde ich nicht sagen, dass bestimmte Aspekte kompetitiv oder kooperativ besser funktionieren. Am Ende entscheidet die Gesamtleistung: Ein Koop-Spiel wie Blackstone Fortress ist genauso designtechnisch im Sack wie es ein 1vsALL Descent 1 war.Kooperative Spiele sind genauso facettenreich wie es kompetitive Spiele sind. Wenn man sich die ganzen Neuanschaffungen ansieht, würde man statistisch sicher auch sehen, dass Koop-Spieler genauso häufig neue Koop-Titel kaufen, wie kompetitive Spieler VS-Titel.
Insofern ist die Eingangsthese ohnehin nicht haltbar. -
Bianca_und_Alex: Also in meine nicht.
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Ach und noch dazu: Ich spiele nicht solo!
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Ich glaube, ich habe die Frage nicht verstanden.
Ich habe schon immer Koop gekauft und spiele die Spiele, die mir besonders gut gefallen, über Jahre. Von "Weiterziehen" kann da bei mir keine Rede sein.
Nicht umsonst kriege ich hier regelmäßig Galaxy Defenders und Secrets of the lost tomb Referenzen um die Ohren gefeuert.
Machina bewerbe ich z.B. seit 2014.