Beiträge von widow_s_cruse im Thema „[buecher.de] Bonfire für 30,03€ samt 15% Gutschein“
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Alles kein Problem und mit dem Foto dürfte auch die Ersatzbestellung zur Hälfte erledigt sein.
Und wäre es nun nicht gerade eine aufzustellende Spielerfigur, wäre es mir auch egal. -
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Hallo Christoph,
Ich amüsiere mich gerade über die Emotionen, die eine einfache Spielbestellung hervorrufen kann:
Von Ehrgeiz, Wut, Mißtrauen, Freude, Nachtragen alles dabei !!!
All das um ein paar Euros zu sparen,
Schön, dass wir dich dazu bringen, dich über etwas zu amüsieren.
Aber du irrst, gespart habe ich gar nichts. Bestand doch nie die Absicht oder lag ein Grund vor, den Titel für 50€ zu kaufen. Es liegen hier bestimmt ein Dutzend gleichwertiger Titel vor, die ich alternativ spielen könnte und daran eine ebensolche Freude hätte. Wenn Anzeichen der Freude wahrzunehmen sind, basiert die darauf, dass Bonfire nun ein oder zwei Jahre früher aufgetischt werden kann. Freue dich doch mit mir.Meine letzte Bestellung bei bücher.de liegt neun Jahre zurück. Diese Bestellung hat jetzt verdeutlich, welchen Wandel in der Zeit der Online-Handel vollzogen hat und mich überrascht, welche Akzeptanz diese vorgefundene Kundenbehandlung erfährt - ja - sogar verteidigt wird. (schlechte Kommunikation über den wahren Liefertermin; Verweigerung der Auftragsannahme; Bestellungen stornieren, um diese Exemplare zu vorteilhafteren Erlösen zu veräußern.)
Ich bin ja auch selbstständig. Wenn ich meine Kunden so behandeln würde wie bücher.de die ihren mit diesem Angebot, die hätten mein vollstes Verständnis, wenn die mir einen Vogel zeigen würden. Es werden HIER teilweise völlig andere Maßstäbe angelegt. Das ist Meilen von einem ehrbaren Kaufmannsverhalten entfernt. Nur das verwundert mich und das möchte ich mal offen darlegen.
Liebe Grüße
Nils (nächste Bestellung bei bücher.de wird wohl wieder neun Jahre dauern. Mal sehen, welcher Wandel dann eingetreten ist.) -
ja, sehr geil.
Ja?
Die haben doch einige angenommene Bestellungen zu den mehr als günstigen Konditionen storniert. Und jetzt haben die Exemplare zum "normalen" Preis für den freien Verkauf über? Ein Schelm, der sich Böses dabei denkt.
Liebe Grüße
Nils (wusste schon, warum er sich um die bindende Auftragsannahme bemühte.) -
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Vielleicht geht die Meldung auch auf die erste Stornowelle zurück - von der ja auch Christian sprach
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Hugendubel hat das Ding auch für 35 € angeboten.
Hugendubel liefert offensichtlich schon aus. Für uns stellt sich die Frage, WANN bücher.de seine Bestellung bei Pegasus gemacht hat.
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Hallo,
gemäß dem LogbuchBonfire – Brettspiele: Angebote und Schnäppchen | Preisvergleich ab 41,49 €
haben ja einige Händler ihre Exemplare für den Verkauf erhalten. Nur - bücher.de mag den Lieferstatus von Bonfire nicht ändern.
Liebe Grüße
Nils -
Hallo,
jetzt dürfte es spannend werden. Pegasus meldet für den Titel, dass die Regale geräumt sind. Ob bücher.de nun die angesammelten Bestellungen bedienen kann?
Liebe Grüße
Nils -
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Meine wurde sogar storniert.
Verstehst du nun meine Bemühungen, den Händler mit der Vorkasse zur Auftragsannahme zu "nötigen".
Dass der Artikel nicht mehr verfügbar ist, ist doch an den Haaren herbeizogen. Wenn der Händler nicht zu seinen Angeboten stehen möchte, dann soll er es doch sein lassen. Wer nötigt ihn denn für Artikel, auf die er nicht wirklich einen Zugriff hat, so unvorteilhafte Angebote zu machen?Artikel ausverkauft.
Ich möchte meinen, dass bücher.de noch gar keine Exemplare geliefert erhalten haben.
Liebe Grüße
Nils -
Hallo Christian,
Du kannst Deine Reservierung doch jetzt stornieren. Dann ist Dein „Unwohlsein“ sofort wie weggeblasen.
Das behauptest du aber nur wegen deinem jugendlichen Leichtsinn.
Gestern auch noch ein Exemplar Tuscany bei Bücher.de bestellt. Zwei Stunden später erfahre ich, dass doch noch ein Gratis-Exemplar für mich vorliegt.
Ich dachte mir, dann versuche doch mal das Stornieren des nicht angenommen Auftrags. Nach einigem Suchen findet man auch im Bereich Kundenservice (nicht im Kundenkonto) die Funktion Stornieren für Bestellungen; war alles hinter gecoverten Menüs zu suchen.
Zu meiner Überraschung wird mir aber bei beiden Bestellungen das Stornieren nicht gewährt. Das Stornieren der "verweigerten Auftragsannahme" ist also bei bücher.de ausdrücklich nicht ohne weiteres möglich/gewollt. (Anders bei der SO - war da mal kein Problem.) Ich weiß nicht, ob man jetzt telefonisch mehr erreicht.
Aber da werden einem bei Bücher.de mit dem Stornieren § der Annahme der Bestellung § schon Hürden in den Weg gelegt.
Liebe Grüße
Nils (schmeckt das alles nicht gerade verbraucherfreundlich) -
Komische Kaufleute, die darauf pochen, dass ihre Basis schlecht funktionierend ist.
Aber, wenn man sich selbst Narrenfreiheit verschafft, gibt es ja kaum noch einen Grund, das System zu verbessern.
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Eine Bestellung auszulösen und dann unter Umständen längere Zeit nicht zu wissen, ob ein gültiger Vertrag zustande gekommen ist, empfinde ich nicht wirklich elegant gelöst.
Da war meine Wortwahl - feige
Dieses Distanzschaffen zum ?gefährlichen? Kunden ist doch im übrigen Handel nicht üblich.
Liebe Grüße
Nils
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Ich habe noch mal auf mein Bücher.de Konto geschaut. Auch dort keine Hinweis, dass irgendwelche Zahlungskonditionen mit Paypal vorliegen.
hehe, meine letzte Bestellung bei Bücher.de war 2011. Das war #Strasbourg. Ein Titel, den wir heute noch gerne auf dem Tisch liegen haben. Von mir aus kann das sich das gerne so fortsetzen. -
Paypal App
Das habe ich alles nur am PC, falls du vom Smartphone sprichst. Und ich habe lediglich einen Vorgang diese Woche und das ist nicht bücher.de. Dann hat in meinem Fall der ganze paypal-Vorgang nicht ordentlich abgeschlossen? Ich bin mir sicher, Paypal zur Zahlung gewählt zu haben, weil ich eins der Konten definieren wollte, falls das Guthaben nicht gereicht hätte. Hmm...
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Zuerst kommt immer die Meldung, dass man dem Händler die Legitimation erteilt, den Betrag abzubuchen. Diese Benachrichtigung erhalte ich per Mail.
Hat denn bei meinem Paypal-Vorgang irgend etwas nicht geklappt? Denn so etwas vermisse ich ja. Ich habe diesbezüglich keine Paypal-Mail erhalten und finde auch keinen "Vermerk" bei Paypal. Ich habe nur zwei Bestellbestätigungen von Bücher.de.
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Das lag aber an deiner eigenen Unaufmerksamkeit, weil du deine PayPal-Email nicht genau gelesen hattest.
Die blöde Email hatte mich nur im Glauben bestärkt, bereits gezahlt zu haben. Nein - ich habe bei der Paypal-Zahlungen keinen Unterschied gemerkt, dass ich NUR autorisieren anstatt zahlen würde, wie es meine Absicht war. Kann sein, dass da etwas war. Aber mir ist nichts aufgefallen.
Klar kann ich vor jedem Online-Kauf die Klauseln studieren und zur Sicherheit auch noch einen Rechtsberater wegen den Fallstricken konsultieren. ...
Aber auch im Nachhinein des Lesens, stelle ich fest, dass nur über die Fälligkeit des Zahlens im Moment der Auslieferung gesprochen wird. Dass sie die (angedeutete Bereitschaft der) Vorkasse bei Beauftragung ausschlagen, habe ich dem Kleingedruckten nicht entnommen.
Und genau das war eben meine Absicht, den Fall abschließen anstatt ein offenes Verfahren einzuleiten. Darauf hätte ich, ehrlich gesagt, verzichtet. Inzwischen bin ich da ein gebranntes Kind (SO-Bestellungen). Solche Kaufmöglichkeiten kommen doch immer wieder. Derer Absicht war es doch, mich als Interessent des Produkts vorab vom Markt zunehmen - nicht, dass mein Kauf bei einem Mitanbieter landet. -
Bonfire soll übrigens ein tolles Spiel sein!
Komm mir jetzt nicht mit unwichtigen Argumenten!
Aber umso wichtiger wäre es, den Kauf auf einen verlässlichen (statt übervorsichtigen) Handelspartner basieren zu lassen. -
Dann ist Dein „Unwohlsein“ sofort wie weggeblasen.
Ebenfalls meinen Dank für diesen konstruktiven Beitrag.
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Da erkennt man gut, wie grau das in der Zone ist.
Ich habe es ja erst im Nachhinein gespannt, dass der Betrag auf paypal gar nicht gezogen wurde. Kann gut sein, dass ich irgend etwas beim Durchklicken übersehen habe. Gibt es in solchen Fällen Hinweise seitens Händler oder Paypal, dass man nur eine Einzugsberechtigung gewährt? Auch jetzt habe ich auf Paypal keine Hinweise gefunden, dass dem Händler diese Berechtigung vorliegt.
Diese Vorgehensweise habe ich erst zwei Mal gehabt. Ich würde nicht sie als üblich bezeichnen.
PS Meinen Dank an Bananenfischer. Da kam die Antwort, bevor ich meine Frage zustellen vermöchte. -
Ich sehe eine Vorbestellung eher als “Reservierung”,
Wenn "mein Fall" als solche auch so deklariert worden wäre, wäre ja alles gut und schön. Für mich hat sich aber erst im Nachhinein herausgestellt, dass ich keine Zahlung (trotz meines paypal-Versuchs) leistete und mit Bestellbestätigung stellt sich heraus, dass ich keinen Vertrag abgeschlossen habe. Während des Vorgangs habe ich nicht gespannt, dass ich "nur" reserviere. Meine Absicht war der Kauf.
Eine Reservierung hätte ich vermutlich nicht gemacht. Wozu? Wenn man mir den Preis/die Lieferung nicht "garantieren" will. -
inwiefern ist es jetzt moralisch verwerflich, dass der Verkäufer die Lieferbarkeit erst klären will, bevor er den Vertrag schließt?
tja - meine Einstellung - vielleicht empfinde ich es als amoralisch - wenn ein Kaufmann Wetten anbietet, dass man einen noch nicht verfügbaren Artikel anbietet und liefern möchte - dann aber den Handschlag (meine Paypal-Vorkasse) verweigert. Auch beim Wetten kann man Ehre beweisen.
Tatsächlich ist es so, dass ich bei den meisten Online-Käufen Vorkasse leisten MUSS und dann wohl einen anderen Status als Kunde habe - als bei diesen Wettspielchen. -
oder durch eine konkrete Auftragsbestätigung
Hmmm - was doch noch zu 98% meiner Onlinebestellungen der Fall ist und ich möchte es als normal/üblich bezeichnen.
Diese Trickserei mit der Zahlungsannahme- und Vertragsverweigerung ist mir jetzt eigentlich erst das zweite Mal untergekommen. Insbesondere wo ich Paypal-Vorkasse leisten wollte/"tat" und das dieses von mir "unbemerkt" nicht gelingt. Sprich, dass der Händler sich bei Paypal nur eine Zahlungsabrufbarkeit einräumt. Mir ist nichts "aufgefallen", dass mich darauf aufmerksam macht. Und auch jetzt "finde" ich auf paypal keinen Hinweis, dass dem Händler dieses Recht eingeräumt ist.
Als Kunde empfinde ich diese offenen Verhältnisse unbefriedigend. Wenn nun 98% der Händler diese Vorgehensweise wählen, kann es eintreten, das ich die Übersicht mit den offenen/eventuellen Käufen verliere. -
Möglichkeiten vom Vertrag zurück zu treten
das hat aber nichts mit der Vertragsanbahnung / -verweigerung zutun
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Dieser Fall ist ja auch nur ein Beispiel für eine Entwicklung, die mir nicht gefällt. Wenn ich online einen Kauf tätige, ist es doch üblich, dass mit meiner Kaufzusage, der Fall erledigt ist.
Die Riesen-Online Händler sind jetzt aber der Meinung, dass sie mal alles schön offen lassen. Finde ich einfach nicht gut, diese Entwicklung der gegenseitigen Absichtserklärungen mit offenen Ausgang. Für mich ist das keine Art und Weise, Geschäfte zu machen.
Und nein - ich habe keine Sorge, dass nicht geliefert wird. Es geht mir nur darum auszudrücken, dass ich nicht so stillos "behandelt" werden mag. -
meistens generierte E-Mails sind und man sich so absichern möchte
diese Art und Weise des Kundenumgangs verunsichert mich aber ...
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Hallo,
die Bestellbestätigung erhalten
dito
Aber ich verstehe nicht so ganz den Sinn der Mitteilung. Es ist nun die zweite Bestellbestätigung mit ausdrücklichen Verweis darauf, dass kein Vertrag zustande gekommen ist.Ist es denn noch normal, dass ein Kaufmann sich so sehr davor fürchtet, mal verbindlich zu werden. Oder ist das der Zeit geschuldet, dass man sich heutzutage auf nichts mehr einlässt. Jedes Verhältnis immer schön offen hält, damit man einen "leicht" reue- und verantwortungslos fallen lassen kann. Nach dem Motto - man hat ja immer behauptet, dass man nicht dazu stehen würde.
Also - ich fühle mich mit solchen "Partnern" unwohl.
Liebe Grüße
Nils (meint, dass man auch dazu stehen kann, wenn etwas mal schief läuft.) -
Neuland-Spruch
Asche auf dein Haupt - wenn dir so etwas noch nie passiert ist. Ich habe die unbesehene Paypal-Mail halt anders vermutet (als Zahlungsmitteilung). Eine Erklärung, dass bücher.de erst später abruft, ist mir nicht aufgefallen.
Das war ja auch gar nicht meine Intention. Ich wollte Vorkasse leisten und den Kaufmann damit verpflichten. Hat bücher.de halt nicht zugelassen. Ist auch gut. -
Ups - ich muss manches zurücknehmen.
Ich habe zwei Mails unmittelbar hintereinander bekommen. Paypal und bücher.de. Ich habe mich geirrt, bereits gezahlt zu haben. Die erste nicht genau angesehene paypal-Mail hatte nichts mit der Zahlung an bücher.de zu tun.
Ich hatte zwar beim Online-Kauf Paypal aufgerufen und die Zahlung freigegeben. Aber bücher.de hat das Geld gar nicht abgerufen. (Was ich so angenommen hatte.) Die werden das "genehmigte" Geld wohl erst abrufen, wenn sie versenden.
Dieser Vorgang wurde von mir anders wahrgenommen (durch die erste Mail). Wenn bücher.de sich das Geld noch gar nicht gekrallt hat, will ich sie auch nicht in die Pflicht nehmen.
Sorry - der AufregungLiebe Grüße
Nils -
BGB
Aber genau da steht doch drin - ein Kaufmann ein Wort - und jetzt versteckt er sich Schutz suchend hinter Automaten und sagt, dass er denen nicht trauen kann und DIE ihn deshalb auch aus den Pflichten entbinden. Hurra - neue Zeiten
Mir geht es eigentlich gar nicht um die rechtlichen Aspekte - eher um die moralischen - etwas nostalgisches... -
Ich rede ja auch nicht von Problemen.
Ich finde die Entwicklung nur bemerkenswert. Hieß es mal ein Kaufmann ein Wort. (Zumindest uns wurde das noch zu Berufschulzeiten eingebläut.) Muss man jetzt wohl von der Narrenfreiheit des Kaufmanns durch die AGB reden.
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Da hier aber eine Zahlungsaufforderung über Paypal an den Kunden gestellt und dieser auch nachgekommen wurde, dürfte der Sachverhalt anders aussehen.
Das war die Absicht meiner Vorkasse, ich wollte den Händler in die Pflicht nehmen, zu liefern. (Thalia hat sich seiner Zeit bei dem Hammerpreis von Azul in die Pflicht nehmen lassen.) Die AGB von bücher.de scheint sich hiervon ausnehmen zu wollen.
Angebotenes nicht haben, Geld einsacken und sagen, schauen wir mal, ob wir erfüllen.
Ich find 's uncool. -
selber schuld wenn man was unterschreibt und erst danach schaut was man überhaupt unterschrieben hat
Hast Recht. Ich brachte eben zum Ausdruck, dass meine Annahme über die Erfüllungspflicht bei geleisteter Vorkasse überholt ist (Thalia/Azul). Wenn möglich, werde ich in Zukunft als Zahlungsart Rechnung wählen. Die Vorkasse bringt ja keine Vorteile mehr.
Für mich hat das ein Gschmäckle. Ist es so falsch, dass mal zum Ausdruck zubringen?Ich fühle mich eher keinem Online-Händler zur Loyalität verpflichtet. Worauf beruht eure "in Schutznahme"?
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Ok, Du stehst also wirklich auf der dunklen Seite der Marktmacht.
Ist meine Haltung jetzt wirklich so unausgewogen? Vielleicht ist sie nicht zeitgemäß...
Der Händler hat ein Produkt angeboten, über das er nicht verfügt. Wer nötigt ihn denn dazu? Soll er doch das verkaufen, wozu er stehen kann.
Ich habe einen Kauf getätigt und vereinbarungsgemäß gezahlt.
Nun sagt der Händler mit meinem Geld zu mir, schauen wir mal ... -
Mir geht es nicht um das Ersparte, es geht auch nicht um bücher.de - sondern es ist einfach ein Stöhner um diese Kaufmannsmentalität. Alle Pflichten für den Käufer - aber als Kaufmann erst Mann sein, wenn man die Briefmarke auf das Paket klebt.
Ja - als Handwerker schaue ich da schon etwas stutzig; würden meine Kunden auch sein, wenn ich sagen würde, dass ich erst in der Pflicht stehe, wenn ich bei ihnen auf der Türschwelle stehe - bis dahin ist zu meinem Vorteil alles offen. Ich finde diese Kaufmann-Art einfach schräg - das musste einfach mal raus.