Ich habe Mike Langlois mal angeschrieben, wann es denn weitergeht. Vor zwei Jahren schrieb er mir noch, dass FTZ Legacy kommt, wo man auch den alten Content nutzen könnte.
Jetzt - Funkstille...
Ich habe Mike Langlois mal angeschrieben, wann es denn weitergeht. Vor zwei Jahren schrieb er mir noch, dass FTZ Legacy kommt, wo man auch den alten Content nutzen könnte.
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Alles anzeigenGrundspiel - 3 Missionen je 3 Akte = 9 Spiele, die schafft man nicht alle beim ersten Mal - Bestimmt 15 Spiele.
Europa und Afrika = Jeweils 1 Mission in 3 Akten = 6 Spiele. Eher aber 10, s.o.
Dann sind wir schon bei 25 Spielen je 2,5h (und bei uns haben manche auch mal bis zu 4 Stunden gedauert) = 100h.
Ich habe laut gelacht
Ihr könnt ja mal schauen, wenn eure Spiele da sind, wie viele Partien ihr benötigt, um das komplette Grundspiel 1x durchzuspielen. Ich glaube, da kommen viele schon in den dreistelligen Bereich.
Kommt drauf an. Das Grundspiel schafft man zu zweit relativ flott. 6 Missionen an zwei Abenden sind da gut machbar. Aber wir schon betont: Erst zu dritt steigen Schwierigkeitsgrad, Anspruch und Spielzeit soweit an, dass sich das Spielen lohnt. Zu zweit: Zu einfach, zu simpel.
HBBackstar : Das sehe ich bekanntlich nicht so. Beide Spiele sind Handkarten-Aktivierungsspiele und Szenarien basiert.
Sowohl bezüglich der individuellen Steuerung der Helden, als auch der allgemeinen Szenarienvarianz gewinnt Street Masters deutlich.
Aus kooperativen Gesichtspunkten bietet FTZ mehr Unterstützung und Abhängigkeit als SM.
Aber am Ende würde ich FTZ nie wieder rausholen, denn Spielmotiv ist das effiziente Taktieren und Handkartenspiel, wodurch SM unterm Strich deutlich abwechslungsreicher und stärker ist für mich.
Ein Lob in diesem Forum. Vielen Dank. Hoffentlich dauert das mit dem Hater werden noch etwas.
Die Top-Produktion bezieht sich aber sicher nicht auf meine Videos.
jorl : Wenn du es nur solo spielst, würde ich dir vom Kauf abraten. Solo findest du geeignetere Munition.
Alles anzeigenIch habe jetzt mal in ein paar Videos reingesehen und dabei stellt sich mir die Frage: Spielen sich die Missionen nicht wahnsinnig ähnlich, wenn
- ein Gebiet immer quadratisch gebaut wird
- es immer darum geht die gleichen Marker zu untersuchen
- und Monster auch immer wieder zurückkommen und
- immer stärker werden?
Sicher kommt durch die verschiedenen Decks und die verschiedenen Monsterwerte Varianz rein, aber doch nicht so viel wie zwischen zwei Szenarios wie beispielsweise bei Descent2 oder Hellboy. Das sieht eher nach Varianz wie bei den Helden von Terinoth aus, welches imo sehr mechanisch abläuft.
Ein bisschen Recht hast du schon. Aber wie schon erwähnt wurde, lockern die Events das durchaus auf. Aber auch da gibt es ja generische Events, die sich wiederholen können. Auch die Maps selbst, obwohl quadratisch, wirkt sich spürbar aus. Mission 3 ist aufgrund des Levelschlauchs ganz anders als Mission 1.
Auch die verschiedenen Monster ändern das taktische Vorgehen. Am Ende bleibt es aber ein Spawns absuchen und Map kontrollieren - Spiel, das durchaus statisch ist. Es lebt von den Diskussionen der Spieler (ab 3 Leute). Immersiv und auch in Sachen Abwechslung gibt es Besseres.
FTZ besticht aber vor allem dadurch, dass es super schlank ist und trotzdem extrem auf Kooperation setzt.
Fireteam ist auch tot. Und der Grund seid ihr.
Man sollte dazu sagen, dass FTZ erst zu dritt wirklich gut wird.
Am Ende ist es bei uns trotzdem gegangen. Ein wirklich gutes Spiel, das Elemente aus Gears of War nimmt und etwas verfeinert. Die KI ist zwar nen Rückschritt, aber dafür sind die Decks besser.
Die Statik auf dem Brett in Kombination mit der langen Spieldauer zu dritt könnte für einige ein Problem werden.
Übrigens: Langsam fühle ich mich gemobbt. Als ich damals für 30 EUR Galaxy Defenders erwähnt hatte, kamen da keine Insta-Buy-Stürme raus. Ihr macht das doch mit Absicht, ihr Lümmel.