Warum sollte man eine zeitintensive prestigeträchtige Sache aufgeben, um sie mit einer genauso zeitintensiven, aber weniger prestigeträchtigen Sache zu ersetzen? Das wäre doch ein Rückschritt. Meine Annahme ist, dass die frei gewordene Zeit anderweitig verbraucht werden wird. Martin Klein hat sicher noch ein Leben außerhalb der Spieleblase.
Vielleicht weil das eine Spaß macht und das andere nicht?