Ein erster Unboxing-Bericht:
DG hat ganz offensichtlich aus der Kritik an ihrem Erstling #UnderwaterCities gelernt: diesmal wird durchgehend sehr solide Pappe verwendet, das gesamte Material macht einen wertigen Eindruck.
Beim Öffnen ist die Schachtel sehr gut gefüllt - ganze 13 Stanzbögen wollen ausgepöppelt werden. Das sollte man übrigens unbedingt rechtzeitig vor der Spielerunde erledigen, da noch diverse Bastelarbeiten zu erledigen sind. Hier und da ist ein Tropfen Klebstoff hilfreich. Das betrifft nur die 3D-Modelle der Kathedrale, der Hungermauer und der Brücke, die zum Spielen nicht zwingend erforderlich sind. Aber als Hingucker ein Muss.
Wenn man dann anschließend das Material wieder einpackt, stellt man fest, dass die Schachtel eher noch voller geworden ist - eben durch die 3D-Modelle, bei denen die Rückwand herausnehmbar bleibt, damit sie in die Schachtel passen.
Insgesamt erstaunlich (und erfreulich), dass so viel Spiel für vergleichsweise so wenig Geld unter die Leute gebracht wird.
Ich hoffe, ich werde meine Spielerunde heute abend motivieren können, das Spiel dann gleich mal anzutesten.
Edit: Wer unbedingt was zu meckern sucht: Druck und Stanzung der double layer player boards sind bei zwei der vier Farben (rot und grün) leicht verrutscht (ca. 1mm). Damit kann man aber nun wirklich leben, alles ist trotzdem gut zu erkennen.