Hat sich eigentlich das Verhältnis zwischen Hobbyrezensent*innen zu professionellen Journalist*innen in den letzten Jahren verändert oder war das schon immer so gemischt?
Bei mir sind Brettspiele nicht nur ein Hobby, sondern auch fest in meinem Beruf verankert. Ja, #FuxUndBär ist mein Hobby, allerdings stecken in jeder großen Folge ungefähr 10-16 Stunden Arbeit. Brettspiele innerhalb der Gesellschaft immer mehr zu verankern und vor allem Kinder und Jugendliche zu zeigen, wie toll auch heute immer noch Brettspiele sind, fließt in meinen Beruf als pädagogische Fachkraft im Ganztag ein. Zusätzlich berate ich inzwischen andere Schulen, die Brettspiel AGs gründen möchten oder bei denen diese nicht gut laufen.
Deshalb: Ich bin keine professionelle Journalistin, zum Glück muss ich von meinem Podcast nicht leben, dann könnte ich bestimmt keine Elisabeth Folge mehr raus bringen... Aber als Hobbyrezensentin würde ich mich auch nicht bezeichnen.
LG Martina
P.S. Podcasts und YouTube sind die Medien der Jüngeren...