Beiträge von Fluxx im Thema „Against all odds (Pech - und Glück? - beim Spielen)?“

    Erst am Donnerstag wieder eine Partie La Granja gespielt. Ein Spieler hat alles vorbereitet, um einen Karren und dann noch die Handelswaren (Markt) zu beliefern. Dazu hätte er nur noch den Karren ausspielen müssen, wofür er eine "2" bei der Würfelauslage benötigt hätte. Als Startspieler ja kein Problem....aber von den 9(!!!) Würfeln zeigte eben keiner die benötigte Zahl.

    Bei der Gelegenheit mal eine kleine Schätzfrage. (Ich habe es neulich mal berechnet, weil ich bei #OneDeckDungeon frustriert war.)

    Wie viele Würfel benötigt man, damit die Wahrscheinlichkeit eine bestimmte Zahl zu würfeln größer als 90% beträgt?


    Generell finde ich, dass ich es psychlogisch angenemer finde, wenn ich nach einem Würfelwurf noch Optionen habe das Ergebnis bzw. die Konsequenzen zu beeinflussen. Wenn der Wurf kommt und direkt sagt "Bämm - du bist am A..." fühlt sich das viel frustrierender an, als wenn man noch die Möglichkeiten hat was zu drehen, selbst wenn das nicht immer gelingt. Oft ist es zwar so, dass man nur deswegen an dem einen Wurf scheitert weil man vorher nicht vorgesorgt hat/riskant gespielt hat, aber es fühlt sich trotzdem mieser an.