Beiträge von jaws im Thema „Primal: The Awakening“

    Ich würde ja jetzt gerne irgendwas über 250€ bestellen, um zu gucken, wie das bei mir so mit der Kreditkarte ist. :D


    Ich bin hier erstmal nur mit 1€ dabei. Ich habe begonnen, mir das Video von Rolling Solo anzusehen und so richtig überzeugt hat es mich noch nicht. Auf mich wirkte das Spiel sehr mechanisch, auch wenn die zitierten Kommentare anderer Youtuber auf der KS-Seite anderes verheißen. Das ist jetzt auch nicht schlecht, denn mechanisch find ich das Spiel auch sehr gut und gäbe es einen Pledge mit Pappmarkern und meinetwegen Standees, wäre ich hier vermutlich dabei. Aber 139+Core (und vermutlich dann auch der 5th player Expansion) sind mir vielleicht letztendlich doch zu teuer. Aber jetzt erstmal FOMO abkühlen lassen und mal sehen, wie mich das Spiel noch anspricht, wenn der PM schließt.

    Ja, stimmt schon. Die Relation Grundpledge und Zusatzinhalte ist in anderen Kickstartern vermutlich nicht viel anders (ich denke hier an CMON). Ich empfinde das persönlich wohl so, weil ich nicht restlos begeistert bin. Andererseits gab es dann auch so Kickstarteer wie Street Masters, wo man nahezu mit Material und Content zugeschüttet wurde, z. B. beim letzten Kickstarter zu Aftermath bekam man für 100$ Unmengen an Content (ist natürlich dann immer fraglich, wie intensiv man den überhaupt nutzt).

    Ich würde es irgendwie gerne mögen; es steckt wohlmöglich ein gutes Spiel hinter den riesenhaften Minis und hier im Thread herrschen auch positive Vibes, aber das Kartenartwork find ich irgendwie sehr lieblos, monoton und nicht ansprechend. Und da es im Kern doch ein Kartenspiel ist, hält mich der Punkt momentan vom Backen ab.

    Weil hier einige auch den Gameplay AllIn haben: Seht ihr für den Aufpreis wirklich einen großen Mehrwert? Ich finde den Content, den man für den Aufpreis bekommt, verglichen mit dem Basiscontent eher etwas dünn.

    Kurz erinnern... Videospiele, Dark Souls, Monster Hunter... Ja, okay. Check.


    Bosse müssen für mich springen, durch die Gegend chargen, sie müssen einen Helden packen und mitschleifen, ihm beißen und wegschleudern, sich zurückziehen und kurz einpanzern, sich vielleicht aufladen und dann rasend zwei, drei wilde Sätze machen.


    Das ist Bosskampf.

    Geht mir genauso. Videospielumsetzungen in allen Ehren, aber die actionlastigeren Spiele funktionieren für mich analog aber einfach nicht - und das sage ich nun in Erwartung des Bloodborne Kickstarters. :D

    Ich muss mal die Regeln lesen, aber auf den ersten Eindruck lässt es mich aufgrund des Artworks und der Materialopulenz etwas kalt. Auch das Combat Board wirkt sehr statisch. Ich finde es gut, dass man One-Shot Abenteuer spielen kann, denn an Kampagnenspielen kommen für mich dieses Jahr noch weitaus interessantere Titel, mal davon abgesehen, dass in meinem Regal nicht mehr viel Platz (Zeit) für derartige Spiele ist.