Beiträge von Belshannar im Thema „04.05.-10.05.2020“

    #DarklightMementoMori

    2 Spieler, 3 Accursed, Szenario: Born to Fly Updward, Spielzeit: ca.110 Minuten.

    Spring Ford, ein friedliches und ziemlich nutzloses Dörfchen

    Weder ein Heiler noch sonst etwas Brauchbares lässt sich in dem verschlafenem Dörfchen finden und so ziehen die schwer angeschlagenen Accursed ohne medizinische Verpflegung nach kurzer Rast weiter. Enttäuschend. Der nächste Dungeon wird richtig schwer, die Blood Witch ist auf 4 Health Maximum aufgrund ihrer schweren Verletzungen.

    Quest – Born to Fly Upward

    Kakophonische Klänge lockt die Gruppe zu einer Villa in der Wildnis, beim Betreten dergleichen werden Leichen über Leichen gefunden die überall in den Gängen liegen, keiner von ihnen weist irgendeine Verletzung auf. Die Musik hört auf zu spielen und ein schreckliches Gefühl überkommt die Accursed. Was ist hier vorgefallen?

    Beim Erkunden der Villa, setzt die sinistre Musik wieder ein und verursacht Kopfschmerzen (senkt den Mindwert) und bringt gleichzeitig Wut (Strenght steigt). Es laufen 3 Survivor/Nobles im Dungeon herum, diese gilt es einzufangen und an ein Strafgericht zu überstellen, sie freizulassen oder zu erschlagen (die besagten Adligen haben die dämonische Musik genutzt, um zahlreiche Opfer mittels Gift zu töten). Die Villa weist zahlreiche Fallen (Fallgruben, Bolzenschussgeräte, Gift) auf, schiefe Wände, Geheimgänge und auch den ein oder anderen verfluchten Altar mit Blutopfer. Es wird klar die Adligen sind Kultisten oder zumindest „experimentierfreudig“.

    In einem besessenen Raum voller Dämonischer Energie welche Arme und Mäuler formt, um uns anzugreifen, kommt es zum ersten Kampf mit einem Dreadworm samt Deviant Gefolge. Aufgrund der vielen Wunden/Verletzungen die, die Accursed noch von der letzten Reise mit sich tragen, muss äußerst vorsichtig vorgegangen werden. Mittels mehrere Gebet, Hellebarde, Blattschüssen des Bogens der Outcast und 2xBlessed Water kann der Gefahr beigekommen werden, die Bloodwitch ging jedoch wie prophezeit um, und würde eigentlich erneut einen Arm verlieren, jedoch schützt ihr mechanischer Arm sie vor diesem Verlust. Glück gehabt. Nach weiteren kleinen aber ungefährlichen Scharmützeln gegen Crawler und Seeker kommen wir in den großen Tanzsaal, finden die Adligen und werden von Skorn Brutes und Hunter überrascht, welche kurze Zeit darauf Unterstützung von weiteren Huntern und Savages erhalten.

    In unserer Panik werden alle übrigen Blessed Water, das gute Demonic Resin und die Letzt erworben Oil Flask benutzt um die Dämonen zu dezimieren, die letzten magischen Pfeile der Outcast verrichten ihr Werk und der Exorzist muss TANKEN was das Zeug hält (durch seine hohen Armor&Evasion Werte, doppel Tumble als auch Faithpoints erhalten durch das Erschlagen von Dämonen als auch Faithpoints als Lebenspunkte nutzen können gelingt dies auch recht gut). Ein Tripple Crit des Bogens sowie eine Finale Crit Attacke der Hellebarde später streckt nicht nur den letzten Dämon nieder, nein es ermöglicht auch die 3 Adligen einzufangen, welche ordentlich Kronen bieten für ihre Freilassung. Nach kurzer Diskussion wird beschlossen die angehenden Kultisten zu enthaupten und ihrer Reichtümer zu erleichtern (es bestand ein Risiko, dass dies unsere Reputation massiv senken würde, jedoch trat der Fall nicht ein, niemand bekam mit, dass nicht Dämonen, sondern wir für ihren Tod zuständig sind).

    Erneute Rückreise nach Red Marsh

    Wir hoffen und bangen auf eine möglichst kurze wie schmerzlose Reise. Auf dieser Plagen uns Alpträume und die Geister verstorbener Suchen uns am Tage auf, steigern die Insanity (nein, dass können nicht diese unheiligen Adligen sein…). Unser Weg führt durch Wüste, Einöde und noch mehr heiß, trockene Luft. Anstrengend. Unerwartet Rettung offenbart sich, als wir mitten in der Einöde einen Schrein des Engels Aqueliah auffinden, vor diesem niederknien und um Segen beten welcher erteilt wird. Sowohl Sanity als auch Verletzungen werden genommen.

    Erleichtert und dankbar geht es am Fuße eines Flusses weiter nach Red Marsh, den wir kurz nach dem Engelsschrein entdeckten. Ein dubioser, älterer Herr lädt uns ein mit ihm zu Fischen, was wir ablehnen zu seiner Unwill. Zu hoch ist die Wahrscheinlichkeit, auch dies ist wieder eine Falle (oder nur unsere Paranoia). Die nächsten beiden Reise Tage sind überraschend ruhig und friedlich, jedoch werden wir in der Nacht bevor wir Red Marsh erreichen von Dieben einiger Kronen beraubt (sind bestimmt dieselben wie auf dem Marktplatz! Gesindel).

    #AnkhGodsofEgypt

    2 Spieler, Götter/Hathor vs Ra Szenario: Two Captials, Spielzeit: ca.70 Minuten.

    Hathor kann immer, wenn sie Follower opfert, einen zusätzlichen Opfern um dann eine Beschwörung durchzuführen. Ra dagegen verteilt seine Radiance Tokens die extra Devotion bei gewonnen kämpfen geben.

    Guardians: Cat Mummy (lässt den Verlier im Kampf zusätzlich Devotion verlieren), Mummy (kommt bei Ableben zurück ins Spiel an die Seite seines Gottes) und Androsphinx (Neutralisiert Krieger und andere Guardians).

    Wir haben die Regeln von Two Capitals leicht "getweaked" und lassen nur 1 statt 2 Devotion verlieren, wenn man die Stadt nicht kontrolliert (verliert man beide Städte sind dies 4 Devotion auf einmal, was fast direkt aus dem Spiel nimmt, daher etwas angepasst).

    Es lief ziemlich ausgeglichen, auch wenn die Cat-Mummy von Ra massiv Druck in Kombination mit den Städten aufgebaut hat, Hathor konnte jedoch mit ihren extra/zusatz Beschwörungen einiges ausgleichen und besonders Plague of Locusts gewinnbringend Einsetzen. Beide "überlebten" knapp die Player-Elimination und Hathor konnte mit der Kombination aus Worshipful&Splendiferous mit 2 Punkten vorsprung zu Ra das Spiel, zu ihren Gunsten Entscheiden.

    Wir wiederholten exakt dasselbe SetUp direkt danach, tauschten jedoch Gott und position, Spielzeit war ähnlich bei ca. 70 Minuten.

    Das Spiel verlief anders, wenn auch mit Überschneidungen, und Ra konnte sich einen Vorsprung sichern und ging massiv auf Kämpfe und konnte mit den Ankh Powers Commanding, Glorious und Mighty in der Kombination mit einem Radiance Token und der Cat-Mummy extreme Gewinne im Kampf für sich entscheiden (+3 oder mehr Devotion, +3 Follower und -1/2 Devotion für den Gegner).

    Hathor rutschte so auch knapp aus der Savezone und wurde nach dem 4ten Konflikt ausradiert. Sieg für Ra. Hathor selbst fuhr recht gut mit dem Tempel&Obelisk Attuned Konzept (Ihre Stärke steigt für jeden Tempel im Besitz und im Kampf kann sie von Obelisk zu Obelisk springen), war jedoch im Vergleich zum Spiel zuvor schwächer aufgestellt im Generieren von Devotion.

    Zahlreiche Ankh, Gods of Egypt Runden wurden die letzten Tagen absolviert. Hier ein paar Berichte zu den neusten Runden.


    #AnkhGodsofEgypt


    2 Spieler, 2 Götter (Hathor vs. Anubis), Scenario: Two Capitals, Spielzeit: ca.90 Minuten.


    Zufällig wurden Götter (exkludiert waren Set, Thoth und Horus, alle 3 etwas hart bei einem 1vs1) und Guardians bestimmt. Es traten Hathor (darf Figuren beschwören wenn sie Follower opfert auf kosten eines extra Followers) und Anubis (sperrt gefallene Krieger in die Unterwelt ein, wird dadurch stärker, die Gefangenen können für je einen Follower Tribut an Anubis wieder befreit werden).


    An Guardians standen zur Verfügung Nekhbet (kann sich beim Bewegen auf ein legitimes Feld seiner Wahl überall auf dem Feld stellen), Mummy (kommen zurück zum Gott nach Ableben) und Androsphinx (negiert Stärke von feindlichen Kriegern und Guardians an den sie direkt steht).


    Schöne Dynamik! Mummies sind Klasse zum halten der beiden Städte (welche Boni geben fürs halten und Mali fürs nicht halten). Nekhbet kann schnell die Position wechseln und auch an Regionen/Monumente außerhalb der nähe der beiden Städte), Androsphinx die Kräfteverhältnisse etwas reduzieren.


    Ich zielte mit Hathor auf besonders viele extra Beschwörungen ab und schaltete dadurch auch mehr Ankh Powers als regulär schneller Frei, was den positiven Nebeneffekt hatte auch zügig an Nekhbet und eine Mummy zu kommen hatte. Anubis hatte ähnliches vor und holte sich dieselben Vorteile, unsere beiden Nekhbet sprangen auf dem Feld herum, zuerst an die Städte, später an zurück nach West Egypt.


    Im Nil Delta versuchten ebenfalls beide Präsenz aufzubauen. Anubis holte sich Obelisk Attuned und konnte so von Nil Delta und East Egypt zur unteren Stadt springen, während Hathor sich im oberen Easyt Egypt positionierte und hier die Stadt mit Mummy und Krieger hielt, dabei eine Pyramide annektierte.


    Anubis Fähigkeit Krieger einzusperren wurde etwas gekontert durch den Einsatz der beiden Guardians und das Hathor mehr und schnell Krieger stellen konnte, auch wenn sie hin und wieder an Anubis einen ihrer Follower abgeben musste. Es gab mehrere sehr wankelmütige Schlachten bei den Anubis zwar oft als Sieger hervorging, jedoch Hathor ähnlich viele oder mehr Punkte machen konnte durch die Kombination von Bountifl&Flood in welches ihre Summonening-Engine mit reichlich Follower befüllte um dann im darauffolgenden Konflikt sich per Wunder zu Gunsten Harthors zu opfern.


    Die eine oder andere Heuschreckenplage machte da einen Strich durch die Rechnung und ein Kampf der eigentlich Save zu gewinnen war, wurde wegen eines Leichtsinnsfehlers verloren, was etwas weniger Devotion ergab als gehofft. In 2 anderen Kämpfen verweigerten wir uns gegenseitig die Punkte durch Unentschieden (und der Tied-Breaker wurde für anderes benötigt).


    Mit Kamelkarawanen wurden zuvor die beiden Städte in East Egypt getrennt und dann das Nil Delta. Die Playerelimination nach dem 4ten Konflikt überlebten beide nicht, es fehlten beiden Götter exakt 2 Punkte fürs Überleben (durch 1-2 Fehlkalkulation, Schlachten die unerwartet Unentschieden ausgingen oder dem Fokus dem anderen etwas zu verweigern, anstatt selber mehr Punkte zu holen, als auch dem einen oder anderen Experiment).


    Erst nach dem Spiel ist uns aufgefallen, dass wir eigentlich nur eine Mummy und einen Nekhbet im Pool gehabt hätten (Guardians sind regulär immer 1-2 weniger als Spieler an der Zahl pro Typ, manche gibt es nur 2x andere 3x, bei einer 2 Spieler Runde ist nie mehr als 1 Guardian pro Typ im Pool), auch egal hat gut Laune gemacht Mirrormoves nutzen zu können.


    2 Spieler, 2 Götter (Ptah vs. Amun), Scenario: Two Capitals, Spielzeit: ca.80 Minuten.


    Diesmal treten Ptah (erhält einen Follower Tribut für jedes Build Monument/Control Monument eines anderen Gottes und wandelt dies in einen Exalted Follower um der als 2 zählt) gegen Amun (kann einmal pro Konflikt 2 Kampfkarten zusammenspielen/kombinieren).


    An Guardians waren Heka (Wenn Heka bewegt wird kann man die Einheit Opfern um 2 Follower zu erhalten), Khepri (kann an ein Monument bewegt werden bei der Gain Follower Aktion) und Griffin (erhöht seine Stärke für jeden Tempel den man besitzt) im Pool (diesmal dran gedacht, jeden Guardian nur 1x im Pool zu haben).


    Zusätzlich einigen wir uns den besonderen Guardian Petsuchos zu testen, der zusätzlich neben den anderen Guardians freigeschaltet wird und auch den Besitzer nach jedem Konflikt wechselt bzw. immer zum Gott mit der niedrigsten Devotion geht. Petsuchos selbst hat auch Stärke 3 (alle anderen Guardians bis auf einen haben 1 bzw. eventuell Modifizierte Stärkewerte wie der Griffin und ist so groß und mächtig, dass er gleich 2 Felder verbraucht und damit ganz andere Dimensionen abdecken/versperren kann.


    Ptah konnte schnell in Führung gehen, Amun hielt sich bewusst zurück und versuchte in seine Langzeitplanung Petsuchos zu inkludieren. Ptah holte sich Heka (einen meiner Lieblings Guardians) und damit auch Petsuchos. Und verdammt war der erste Konflikt brutal. Ptah konnte beide Städte halten, Amun kulminierte seine Verluste und hatte dabei einen äußerst denkwürdigen Plan, da er wusste 4 Devotion zu verlieren probierte dieser gar nicht welches zu machen sondern nur das SetUp vorzubereiten und dann Petsuchos über die nächsten beiden Konflikte zu halten und dabei auszureizen. Ich war gespannt auf das Ergebnis und lies gewähren.


    Ptah sammelte einige Follower durch seine eigenen Aktionen, das opfern von Heka und die Tribute von Amun. Petsuchos dagegen hielt 3 Monumente alleine, machte die untere Stadt strittig und die nächsten Controll Monuments als auch Karawanen waren recht ausgeglichen. Den Kampf konnte Ptah mit einer überwältigenden Heuschreckenplage dominieren, doch Amun hielt mit Kartenkombination dagegen stand.


    Petsuchos verschwand zwar vom Board kam jedoch kurz danach wieder unter Amuns Kontrolle.


    Sowohl Heka als auch Khepri konnten mehrfach gewinnbringend genutzt werden, und hatten eine schöne Synergie mit Ptah (noch mehr Follower), wobei ich mir schon fast Hathor gewünscht hätte, die die ganzen Follower noch nützlicher hätte Einsetzen können.


    Es gab noch ein paar kleine Positionskämpfe und interessante Stellungsspiele doch trotz guter Aufholjagd sah es schlecht vor dem 4ten Konflikt für Amun aus. Er müsste 3 Gebiete halten/gewinnen darunter beide Städte, 2 davon schaffte Amun mit guter Vorbereitung und der Unterstützung von Petsuchos doch die dritte war aufgrund der nun mangelnden Follower Zahl nicht mehr zu gewinnen. Dies riss den Devotion Track nach unten und trotz aller Mühen wurde Amun eliminiert und Ptah zum alleinigen Gottherrscher Ägyptens.


    Petsuchos verändert einige Setzung, ist im 2 Spielermodus etwas zu sehr vorhersehbar und muss quasi mit um die Städte kämpfen. War interessant und was anderes, dürfte deutlich mehr Freude bringen bei mehr Spielern (und anderem Szenariofokus). Er machte dass wofür er angedacht ist, jedoch ging Amun zu sehr Risiko ein dabei ihn zu erhalten und behalten.


    2 Spieler, 5 Götter( Sobek, Osiris, Ra, Isis, Bastet), Scenario: Old Kingdom, Spielzeit: ca.130 Minuten.


    Jeder Übernahm 2 Götter (Pseudo –Team) und der 5te Gott wurde gemeinsam gespielt.


    Es treten an Sobek (kann auch auf Wasser stehen bleiben und Wasserfelder kreieren) Osiris (legt nach verloren Schlachten, Unterweltmarker und beschwört später Einheiten aus diesen, kein Feind kann auf den Markern stehen bleiben), Ra (Verteilt Radiancetokens welche bei Gewonnener Schlacht extra Devotion geben), Isis (Einheiten von ihr die direkt an Feindlichen Einheiten stehen, sind unter ihrem Schutz und fallen nicht in der Schlacht) und zuletzt Bastet (welche 3 Raubkatzen hat, die sie in Region schicken kann um einen Stärke Bonus zu erhalten, werden diese jedoch vorher aufgedeckt gibt es keinen Bonus, jedoch ist einer eine Wildcard der dann ein Opfer mit nimmt).


    An Guardians standen die Flexible Satet (Pusht Modelle auf ein anderes Feld), Pharaoh Mummy (gibt bei Ableben die ausgespielte Battle Card zurück) und der Gigant Scorpion (Kann Gebäude zerstören) zur Verfügung.


    Bei Old Kingdom gibt es keine Pyramiden auf dem Spielfeld, jedoch mehrere Tempel.


    Die ersten Aktionen waren von allen Göttern sich bessere Positionen (neben Monumenten) zu suchen und dann Follower zu erhalten. Ab hier wird’s wird, es werden Tempel annektiert, Positionen für die Schlacht bezogen, neue Einheiten auf das Spielfeld gebracht und hin und wieder weitere Follower rekrutiert oder Ankh Powers freigeschaltet. In den ersten Konflikten bekamen besonders Osiris und Bastet Verluste, Ra einen Devotion Vorsprung und Sobek gleich mehrere unerwartet Boni. Isis konnte zuerst ihre Pläne perfekt umsetzen, wurde dann aber ausgebremst als gleich mehrere Gegner sich um positionierten direkt vor dem Konflikt. Ra der Temple Attuned bekam (jeder eigene Tempel erhöht die Stärke) wurde von den meisten gemieden und später Opfer einer Heuschreckenplage (bzw. sein Gefolge).


    Das Nil Delta wurde von einer Kamelkarawane entzwei geteilt und Sobek versucht gleich beide Nil Regionen für sich zu beanspruchen. Osiris konnte mit seinen beiden erworbenen Pyramiden & Pyramid Attuned und den Underworld Tokens gleich 4 Figuren auf das Spielfeld stellen, darunter auch die Pharao Mummy die auch im Pool von Ra war welcher genau wie Osiris reichlich gebrauch von ihm machte. Bastet hatte wenig Glück in fast allen Kämpfen mit ihren Raubkatzen und Isis konnte deutlich aufholen, es wurde schwieriger von ihren Einheiten weg zu kommen durch mehr Modelle auf dem Feld, den neuen Monumenten (regulär wären pro Konflikt nur 5 möglich, durch die Pharaoh Mummy 7-8), Underworld Tokens und Wasserfelder von Sobek. Weitere Karawanen teilten erneut das Nil Delta, hier gab es die meisten Monumente in einer Region.


    Es verschmolzen Bastet und Osiris zu Oastets (oder Basiris), beide konnten keinen einzigen Kampf im 3ten Konflikt für sich Entscheiden. Die Punktjagd begann (beschleunigt) und Oastests erhielt auch Satet und Pharaoh Mummy. Mit insgesamt 3x Satet auf dem Feld wurde fröhlich hin und her geschoben, die Pharaoh Mummies wollten gezielter benutzt werden als es der Verfügbare Platz zu lies. Es sah vor dem 4ten Konflikt nach einem Kopf an Kopf rennen aus und es wurden harte Kämpfe.


    Nach diversen Wundern, gebauten Monumenten, Plagen, Dürren und erneuten Plagen sowie diversen Re-use von Wundern oder noch mehr Gebäuden (Pharaoh Mummie), was einen Bluff nach dem anderen Ergab überlebten Sobek und Isis den Konflikt knapp nicht (je um 1-2 Punkte).


    Oastes als auch Ra dagegen hatten gut aufgeholt und Ra lag minimal in Führung.


    Die Mobilität der Underworld Tokens, die Raubkatzen die nun gezielter gegen nur einen Gegner eingesetzt werden konnten, die Doppel Aktionen der verschmolzenen Götter machten es Ra richtig schwer diesem noch die Stirn zu bieten.


    Im letzten Konflikt konnte zwar Ra mit zahlreichen Boni für gewonnen Kämpfe und seinen Radiance Tokens nochmal den Abstand anpassen, verlor aber dann im 4ten Battle gegen Oastets die sich an die Spitze des Devotion Tracks katapultieren konnte. 3 Punkte hatten Ra selbst dafür gefehlt.